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13.11.2023
10:45 Uhr

EU-Verordnung macht "nervigen Assistenten" zur Pflicht in neuen Pkw ab Juli 2024

EU-Verordnung macht "nervigen Assistenten" zur Pflicht in neuen Pkw ab Juli 2024

Die Bürokratie der Europäischen Union schlägt erneut zu. Wie wir bereits berichtet haben, werden computergestützte Fahrassistenten ab Juli 2024 zur Pflicht in allen neu zugelassenen Pkw innerhalb der EU. Diese Assistenten, die das Tempo vorgeben und bei jeder kleinsten Geschwindigkeitsüberschreitung ein akustisches Signal auslösen, sind für viele Autofahrer eine Quelle von Frustration und Ärger.

Unzuverlässige Technologie

Die Technologie hinter diesen Assistenten ist alles andere als perfekt. Laut Berichten erfasst das System, das die Verkehrszeichen liest, nicht immer alle Zeichen korrekt. In einigen Fällen hat das System sogar falsche Geschwindigkeitsbegrenzungen angezeigt, was zu Verwirrung und potenziellen Verkehrsverstößen führen kann.

Ein unerwünschter "Beifahrer"

Der "nervige Assistent", wie er von einigen Autofahrern genannt wird, ist mehr als nur ein Ärgernis. Er ist ein weiteres Beispiel für die übermäßige Regulierung und Einmischung der EU in das tägliche Leben der Bürger. Anstatt den Menschen zu vertrauen, dass sie verantwortungsbewusst fahren und die Verkehrsregeln einhalten, versucht die EU, jeden Aspekt unseres Lebens zu kontrollieren und zu regulieren.

Verantwortung des Fahrers?

Trotz der Einführung dieser Technologie behauptet die EU-Verordnung, dass die Verantwortung immer noch beim Fahrer liegt. Aber ist das wirklich der Fall? Wenn die Technologie fehlerhaft ist und falsche Informationen liefert, wie können die Fahrer dann sicher sein, dass sie die Regeln einhalten? Es scheint, dass die EU versucht, die Verantwortung auf die Bürger abzuwälzen, während sie gleichzeitig ihre Freiheiten einschränkt.

Die Lösung: Gold und Silber

In Zeiten wie diesen, in denen die Regulierung und Kontrolle durch die EU immer mehr zunimmt, ist es wichtiger denn je, in stabile und sichere Anlagen zu investieren. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als sichere Häfen in unsicheren Zeiten erwiesen. Im Gegensatz zu Aktien und anderen Anlageklassen sind sie nicht von der Willkür der Regierung oder der EU abhängig.

Fazit

Die Einführung des "nervigen Assistenten" ist ein weiteres Beispiel für die übermäßige Regulierung durch die EU. Anstatt den Bürgern zu vertrauen und ihnen die Freiheit zu geben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, versucht die EU, jeden Aspekt unseres Lebens zu kontrollieren. Es ist an der Zeit, dass wir diese übermäßige Kontrolle in Frage stellen und unsere Freiheiten verteidigen.

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