
EU-Kommissionspräsidentin plant massive Impfkampagne: 500 Millionen Kinder im Visier
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Hybris hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim Global Citizen Festival in New York ihre Pläne für eine beispiellose globale Impfkampagne verkündet. Im Schulterschluss mit der von Bill Gates dominierten Impfallianz GAVI sollen bis 2030 nicht weniger als 500 Millionen Kinder weltweit geimpft werden.
Großzügig mit Steuergeldern: 290 Millionen Dollar für GAVI
Mit der für sie typischen Selbstverständlichkeit kündigte von der Leyen vor kreischenden Jugendlichen an, dass sie der Impfallianz GAVI 290 Millionen Dollar an europäischen Steuergeldern zur Verfügung stellen würde. Diese beachtliche Summe wird ohne demokratische Legitimation oder transparente Diskussion über die tatsächliche Notwendigkeit solcher Massenimpfungen bereitgestellt.
Fragwürdige Allianz mit der Gates-Stiftung
Die enge Verzahnung zwischen der EU-Kommission und der von Bill Gates maßgeblich kontrollierten GAVI wirft kritische Fragen auf. Während von der Leyen von einer "besseren und gesünderen Welt" schwärmt, bleiben die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen der geplanten Massenimpfungen weitgehend unerwähnt.
Propaganda statt wissenschaftlicher Diskurs
Bei ihrem Auftritt bediente sich von der Leyen einer bemerkenswert simplifizierenden Rhetorik: "Impfungen sind unsere beste Chance" und "Jedes Kind sollte geschützt werden" - Aussagen, die in ihrer Pauschalität der komplexen medizinischen Realität kaum gerecht werden können.
Kritische Perspektiven werden ignoriert
Während die EU-Kommissionspräsidentin ihre Vision einer durchgeimpften Weltbevölkerung propagiert, bleiben zentrale Fragen unbeantwortet: Wie steht es um die individuelle Risikoabwägung? Welche Rolle spielen natürliche Immunität und alternative Gesundheitsansätze? Die einseitige Fokussierung auf Impfungen als vermeintliches Allheilmittel erscheint mehr als fragwürdig.
Eine bessere Welt bedeutet auch eine gesündere Welt, und Impfungen sind unsere beste Chance, dies zu erreichen.
Diese Aussage von der Leyens offenbart eine besorgniserregende Vereinfachung komplexer gesundheitspolitischer Zusammenhänge. Die wahren Ursachen von Krankheit und Gesundheit - wie Armut, Mangelernährung und fehlender Zugang zu sauberem Wasser - werden dabei systematisch ausgeblendet.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu diesem wichtigen Thema durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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