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27.03.2025
10:40 Uhr

EU-Gasimporte aus Russland steigen trotz Ukraine-Krieg: Ampel-Energiepolitik erneut gescheitert

Die energiepolitische Realität holt die EU-Führung und besonders die deutsche Ampel-Regierung brutal ein: Statt wie vollmundig angekündigt die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren, stiegen die Importe im vergangenen Jahr um satte 18 Prozent. Diese ernüchternde Bilanz zieht die Denkfabrik Ember in ihrer jüngsten Analyse. Ein Skandal, der die Unfähigkeit der aktuellen Politik schonungslos offenlegt.

Grüne Energiewende entpuppt sich als Luftschloss

Besonders pikant: Ausgerechnet die selbsternannten Vorreiter der Energiewende - Italien, Frankreich und Tschechien - haben ihre Gasimporte aus Russland deutlich erhöht. Während die Grünen in Deutschland von einer schnellen Energiewende träumen, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die Gaspreise schossen 2024 um fast 60 Prozent in die Höhe - ein weiterer Beleg für das Scheitern der ideologiegetriebenen Energiepolitik.

Milliarden fließen weiter in Putins Kriegskasse

EU-Energiekommissar Dan Jørgensen findet deutliche Worte für dieses Versagen: Die Summe, die seit Kriegsbeginn für russische fossile Brennstoffe ausgegeben wurde, entspräche dem Gegenwert von 2400 F-35-Kampfjets. Eine erschreckende Zahl, die zeigt, wie sehr die westlichen Sanktionen durch die Hintertür ausgehebelt werden.

Versorgungssicherheit steht auf der Kippe

Noch brisanter wird die Situation durch die zunehmenden geopolitischen Spannungen. Die Denkfabrik Ember warnt eindringlich: Selbst die alternative Versorgung durch US-amerikanisches Flüssiggas (LNG) steht auf wackligen Beinen. Die sich verschlechternden transatlantischen Beziehungen könnten die Energiesicherheit Europas ernsthaft gefährden.

Ideologische Blockaden gefährden Wohlstand

Statt pragmatischer Lösungen verrennt sich die EU-Politik in ideologische Sackgassen. Das selbstgesteckte Ziel, bis 2027 komplett auf russisches Gas zu verzichten, erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen wie ein weiteres unrealistisches Versprechen der politischen Elite. Die Zeche zahlt einmal mehr der Bürger - durch explodierende Energiepreise und eine zunehmend gefährdete Versorgungssicherheit.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die aktuelle Energiepolitik ist gescheitert. Es wird höchste Zeit für einen Kurswechsel hin zu einer vernünftigen, ideologiefreien Energiepolitik, die die Interessen der Bürger und der Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Die Frage ist nur: Wann wachen die Verantwortlichen endlich auf?

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert, dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen werden.

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