EU bunkert massiv Vogelgrippeimpfstoffe – Vorsichtsmaßnahme oder verdeckte Interessen?
Die Europäische Union hat in einer beispiellosen Aktion die Lagerung von über 40 Millionen Dosen Vogelgrippeimpfstoff für 15 Mitgliedsstaaten angekündigt. Die erste Tranche von 665.000 Dosen, hergestellt von CSL Seqirus, wird nach Finnland geliefert, mit einer Option auf weitere 40 Millionen Dosen in den kommenden vier Jahren. Dieser Schritt wirft Fragen auf, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC keine aktiven Vogelgrippefälle bei Menschen in der EU bestätigt hat.
Ein Schutz für die Gefährdetsten oder ein Spiel mit der Angst?
Die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides betont, dass die Maßnahme darauf abzielt, die am stärksten gefährdeten Personengruppen wie Tierärzte und Geflügelfarmarbeiter zu schützen. Doch die Tatsache, dass auch andere Länder wie die USA, Kanada und Großbritannien ähnliche Vorkehrungen treffen, lässt vermuten, dass hier mehr als nur präventive Sorge im Spiel ist.
Die Vogelgrippe: Eine reale Bedrohung oder ein aufgebauschtes Szenario?
Im Jahr 2021 und 2022 erlebte Europa die größte Vogelgrippe-Epidemie seiner Geschichte, und doch blieb eine Massenpanik aus. Keine Impfstoffkampagnen, keine öffentlichen Warnungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete kürzlich von einem Todesfall in Mexiko, der mit der Vogelgrippe in Verbindung gebracht wurde, korrigierte diese Aussage jedoch später. Der betroffene Mann litt an mehreren chronischen Erkrankungen, was die Todesursache in ein anderes Licht rückt.
Wissenschaftliche Meinungen – zwischen Labortheorien und natürlicher Immunität
Dr. Kelly Victory, eine Expertin auf dem Gebiet, äußerte in der Sendung "Redacted" ihre Überzeugung, dass die aktuell zirkulierende Variante der Vogelgrippe das Produkt einer Labormanipulation sein könnte. Historisch gesehen ist die Vogelgrippe nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragbar, und die Expertin ist sich sicher, dass eine Veränderung dieses Umstandes nur durch gezielte Eingriffe im Labor eintreten könnte. Sie kritisiert zudem die Tötung von Millionen von Vögeln und Rindern als unnötig und plädiert für die natürliche Herdenimmunität als Lösung des Problems.
Kritische Stimmen warnen vor den Folgen der Massenimpfungen
Die Debatte um Massenimpfungen ist erneut entflammt. Kritiker warnen, dass solche Maßnahmen lediglich die Mutation des Virus beschleunigen und die Resistenz erhöhen könnten, was letztlich zu noch mehr Leid führen würde. Die Frage, ob wir aus vergangenen Krisen gelernt haben, steht im Raum.
Fazit: Ein kritischer Blick auf die Entscheidungen der EU
Die Entscheidung der EU, eine solch große Menge an Vogelgrippeimpfstoffen zu lagern, ist mehr als eine Vorsichtsmaßnahme. Sie spiegelt eine tieferliegende Unsicherheit wider und wirft Fragen nach den tatsächlichen Motiven hinter solchen Präventivschlägen auf. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend hinterfragt werden, ist es entscheidend, wachsam zu bleiben und die Interessen, die solche Maßnahmen antreiben, kritisch zu beleuchten. Es gilt, die Balance zwischen notwendiger Vorsorge und der Freiheit von übertriebener Angstmache zu finden.
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