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30.03.2025
12:48 Uhr

EU blockiert Friedensbemühungen: Kreml kritisiert sture Sanktionspolitik scharf

In einer bemerkenswerten Entwicklung im Ukraine-Konflikt zeigt sich einmal mehr die destruktive Rolle der Europäischen Union. Während sich positive Signale für ein Friedensabkommen im Schwarzen Meer abzeichnen, blockiert die EU mit ihrer unnachgiebigen Sanktionspolitik jeden Fortschritt - sehr zum Unmut Moskaus.

Russlands klare Bedingungen für den Frieden

Der Kreml hat seine Position unmissverständlich dargelegt: Für die Umsetzung des von den USA unterstützten Waffenstillstandsabkommens im Schwarzen Meer müsse der Westen die Sanktionen gegen die staatliche Rosselkhozbank aufheben. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte, dass die Aufhebung der Sanktionen gegen diese russische Bank, die hauptsächlich für Agrarprodukte zuständig ist, ein integraler Bestandteil der Vereinbarung sei.

Von der Leyens gefährliches Machtspiel

Die Reaktion aus Brüssel könnte bezeichnender nicht sein. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die sich einmal mehr als Hardlinerin präsentiert, pocht stur auf die Beibehaltung der Sanktionen. In ihrer typisch überheblichen Art betont sie deren angeblich "schmerzhafte Wirkung" auf die russische Wirtschaft. Dass diese Einschätzung an der Realität vorbeigeht, scheint in ihrer Brüsseler Blase niemanden zu interessieren.

Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Trotz der beispiellosen 28.595 Sanktionen des Westens ist Russland heute die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, gemessen an der Kaufkraftparität - nach China, den USA und Indien. Die russische Wirtschaft verzeichnete 2024 ein Wachstum von beachtlichen 4,1 Prozent und übertraf damit sogar die offiziellen Prognosen von 3,9 Prozent.

EU als Friedensblockierer

Besonders pikant: Während die USA unter der aktuellen Administration konstruktive Friedensbemühungen zeigen, stellt sich die EU quer. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet eine Lockerung der Sanktionen gar als "schweren Fehler" - eine Position, die jeglicher diplomatischer Weitsicht entbehrt und die Friedenschancen aktiv sabotiert.

Fazit: Europa schadet sich selbst

Die starrsinnige Haltung der EU offenbart einmal mehr die selbstzerstörerische Politik Brüssels. Während Russland wirtschaftlich prosperiert, schadet die europäische Sanktionspolitik vor allem den eigenen Bürgern und Unternehmen. Es wird höchste Zeit, dass die EU ihre ideologisch motivierte Blockadehaltung überdenkt und sich konstruktiv an Friedensbemühungen beteiligt, anstatt diese zu torpedieren.

Die Entwicklungen zeigen einmal mehr: Die aktuelle EU-Politik unter von der Leyen ist nicht an echten Lösungen interessiert, sondern verfolgt eine destruktive Agenda, die den europäischen Interessen diametral entgegensteht. Eine grundlegende Kurskorrektur erscheint dringend notwendig.

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