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24.10.2024
06:57 Uhr

Enthüllungen um Pfizer: Ein Pharmariese unter Beschuss

Enthüllungen um Pfizer: Ein Pharmariese unter Beschuss

Ein neues Buch mit dem Titel The Pfizer Papers sorgt derzeit für Aufsehen und wirft ein schockierendes Licht auf den Pharmakonzern Pfizer. Das Werk, verfasst von der Bestsellerautorin Dr. Naomi Wolf, basiert auf klinischen Studiendokumenten, die Pfizer unter gerichtlichem Zwang freigeben musste. Diese Dokumente enthüllen gravierende Mängel und potenziell gefährliche Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs, die der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt waren.

Notfallzulassung unter fragwürdigen Bedingungen

Im Dezember 2020 erteilte die FDA eine Notfallzulassung (EUA) für den mRNA-Impfstoff von Pfizer. Diese Zulassung ist jedoch nur legal, wenn keine wirksame Behandlung verfügbar ist. Wie Senatsanhörungen zeigten, gab es jedoch bereits Anfang 2020 mehrere ambulante Behandlungen wie Hydroxychloroquin (HCQ), Ivermectin und verschiedene Vitamine, die als wirksam galten. Dies könnte bedeuten, dass die Notfallzulassung des Impfstoffs rechtlich fragwürdig ist.

Der größte Vergleich in der Geschichte des Gesundheitswesens

Pfizer ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits 2009 musste der Konzern eine Rekordstrafe von 2,3 Milliarden Dollar zahlen, um Vorwürfe illegaler Werbung und Schmiergeldzahlungen zu klären. Diese Strafe war die höchste, die jemals in den USA gegen ein Pharmaunternehmen verhängt wurde. Der Pharmariese bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra für nicht genehmigte Anwendungen beworben zu haben, und zahlte unzulässige Gelder an Ärzte.

Schockierende Details der Pfizer-Dokumente

Dr. Naomi Wolfs Buch The Pfizer Papers beschreibt detailliert die durch den Impfstoff verursachten Schäden im menschlichen Körper. Besonders alarmierend ist, dass Frauen in einem Verhältnis von 3:1 an impfstoffbedingten Schäden leiden. Herzmuskelentzündungen, Krampfanfälle und sogar Todesfälle wurden als mögliche Nebenwirkungen identifiziert. Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs.

Versagen der FDA und mangelnde Transparenz

Die FDA, die für die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln verantwortlich ist, wusste offenbar von den Mängeln in Pfizers klinischen Studien und den potenziellen Schäden des Impfstoffs. Trotz dieser Erkenntnisse erteilte die Behörde die Notfallzulassung. Dies wirft Fragen über die Integrität und die tatsächliche Unabhängigkeit der FDA auf.

Ein Blick hinter die Kulissen der Pharmaindustrie

Das Buch zeigt auch, wie Big Pharma, die US-Regierung und Gesundheitseinrichtungen sich hinter der rechtlichen Immunität des Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act) verschanzen. Diese Immunität schützt sie vor rechtlichen Konsequenzen, selbst wenn ihre Produkte erhebliche Schäden verursachen. Dies stellt die Frage, ob die Gesundheit der Bevölkerung wirklich im Vordergrund steht oder ob finanzielle Interessen dominieren.

Fazit: Ein Weckruf für die Öffentlichkeit

The Pfizer Papers ist ein Weckruf für die Öffentlichkeit und fordert mehr Transparenz und Verantwortung von Pharmakonzernen und Gesundheitsbehörden. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Praktiken der Pharmaindustrie und die Rolle der Regulierungsbehörden. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Enthüllungen haben werden und ob sie zu einer Veränderung im Umgang mit Medikamentenzulassungen und -überwachungen führen.

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