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28.11.2024
06:07 Uhr

Enthüllt: Hillary Clintons perfide Rufmord-Kampagne gegen Tulsi Gabbard

Enthüllt: Hillary Clintons perfide Rufmord-Kampagne gegen Tulsi Gabbard

Eine erschütternde Enthüllung zeigt, wie die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton systematisch versuchte, die aufstrebende Politikerin Tulsi Gabbard zu diskreditieren. Die jüngsten Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Methoden des demokratischen Establishments.

Der Ursprung einer gezielten Verleumdungskampagne

Bereits 2015 sah Hillary Clinton in Tulsi Gabbard offenbar eine ernsthafte Konkurrenz. Die charismatische Kriegsveteranin verkörperte alles, was Clinton selbst gerne gewesen wäre: jung, eloquent, eine "Woman of Color" mit militärischem Hintergrund. Als Gabbard 2019 mit einer populistischen, kriegskritischen Agenda ihre Präsidentschaftskampagne startete, schlug Clinton zurück - mit einer perfiden Strategie.

Die "russische Agentin" - Eine fabrizierte Geschichte

In einem vielbeachteten Podcast-Interview lancierte Clinton die haltlose Behauptung, Gabbard sei eine "russische Agentin". Die gleichgeschalteten Mainstream-Medien griffen diese Verleumdung begierig auf und verbreiteten sie unkritisch weiter. Ein Muster, das sich bis heute fortsetzt.

"Das wurde von Hillary Clinton ins Rollen gebracht. Sie startete die Tulsi-'russische Agentin'-Falschbehauptung, weil Tulsi ein aufstrebender Stern in der demokratischen Politik war", erläutert die renommierte Journalistin Megyn Kelly.

Die wahren Hintergründe der Diffamierung

Der eigentliche Grund für Clintons Attacke dürfte Gabbards kritische Haltung gegenüber dem demokratischen Establishment gewesen sein. Insbesondere ihre Unterstützung für Bernie Sanders und ihre Kritik an der manipulierten Vorwahl 2016 machten sie zur Zielscheibe des Clinton-Lagers.

Ein bewährtes Muster der Diskreditierung

Die Methode erinnert stark an die Verleumdungskampagne gegen Donald Trump, dem ebenfalls ohne jegliche Beweise Verbindungen zu Russland unterstellt wurden. Es zeigt sich ein besorgniserregendes Muster: Wer dem Establishment gefährlich wird, wird als "russischer Agent" diffamiert.

Diplomatische Bemühungen als Vorwand

Besonders perfide: Gabbards diplomatische Bemühungen, etwa ihr Treffen mit dem syrischen Präsidenten Assad, wurden als "Beweis" für ihre angeblichen Russland-Verbindungen missbraucht. Dabei hatte selbst Trump in seiner Amtszeit mit Kim Jong Un verhandelt - im Interesse des Friedens.

Diese Enthüllungen offenbaren einmal mehr die bedenklichen Methoden des politischen Establishments, unliebsame Konkurrenz auszuschalten. Sie zeigen auch, wie dringend eine grundlegende Reform des politischen Systems in den USA notwendig wäre.

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