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24.01.2025
13:05 Uhr

Energiekosten explodieren: Deutsche Steuermilliarden fließen ins Ausland - Grüne Energiewende verschlingt Vermögen

In einem erschreckenden Offenbarungseid zeigt eine aktuelle Studie des Öko-Instituts das wahre Ausmaß der verfehlten deutschen Energiepolitik: Über 80 Milliarden Euro mussten deutsche Steuerzahler im vergangenen Jahr für fossile Energieimporte berappen. Diese gigantische Summe fließt direkt ins Ausland ab - Geld, das in Deutschland dringend für andere Zwecke benötigt würde.

Dramatischer Kostenanstieg trotz sinkender Importe

Besonders alarmierend ist der massive Kostenanstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu 2021, obwohl die importierten Energiemengen deutlich zurückgegangen sind. Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampelkoalition zeigt hier ihre verheerenden Folgen: Während die Bundesregierung den Ausstieg aus bewährten Energieträgern forciert, müssen die Bürger die Zeche für teure Auslandsimporte zahlen.

EU verschleudert Hunderte Milliarden

Noch dramatischer sieht die Situation auf EU-Ebene aus: Sage und schreibe 315,8 Milliarden Euro wurden 2023 für fossile Energieimporte ausgegeben - ein schwindelerregender Anstieg von 45 Prozent gegenüber 2021. Diese astronomische Summe entspricht mehr als dem Doppelten des gesamten EU-Haushalts.

Grüne Traumtänzerei statt wirtschaftlicher Vernunft

Bezeichnend für die realitätsferne Politik ist die Reaktion des Grünen-Europaabgeordneten Michael Bloss. Statt die katastrophalen Folgen der überhasteten Energiewende einzugestehen, phantasiert er von einer schnelleren Umstellung auf erneuerbare Energien. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass gerade die von seiner Partei forcierte Politik der Energiewende zu dieser massiven Abhängigkeit von teuren Auslandsimporten geführt hat.

Die Investitionen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland lagen 2023 bei 37 Milliarden Euro - weniger als die Hälfte der jährlichen Kosten für fossile Energieimporte.

Fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Die Zahlen offenbaren ein weiteres Mal das energiepolitische Versagen der Ampelkoalition. Während andere Länder pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, manövriert sich Deutschland mit seiner ideologisch geprägten Energiepolitik immer tiefer in die Abhängigkeit von teuren Importen. Die Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind fatal: Steigende Energiepreise belasten Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre verfehlte Energiepolitik grundlegend überdenkt und zu einer vernunftgeleiteten Strategie zurückkehrt. Die Zeche für diese kostspielige Irrfahrt zahlen am Ende die Bürger - mit höheren Preisen und einer zunehmend gefährdeten Versorgungssicherheit.

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