
Ende der Zwangsquoten: Trump beendet Ära der "positiven Diskriminierung" in US-Unternehmen
In einem historischen Schritt hat der ehemalige und neue US-Präsident Donald Trump gleich zu Beginn seiner zweiten Amtszeit eine wegweisende Entscheidung getroffen: Er hob eine seit den 1960er Jahren bestehende "Executive Order" auf, die Unternehmen mit Regierungsaufträgen zur sogenannten "positiven Diskriminierung" verpflichtete. Diese Regelung, die unter dem demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson eingeführt wurde, zwang Firmen jahrzehntelang dazu, bei Einstellungen bestimmte Bevölkerungsgruppen bevorzugt zu behandeln.
Das Ende einer fragwürdigen Ära
Die nun aufgehobene Verordnung war ein Paradebeispiel dafür, wie gut gemeinte Politik das Gegenteil dessen bewirken kann, was sie vorgibt zu erreichen. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung wurde paradoxerweise eine neue Form der Diskriminierung geschaffen. Qualifikation und Leistung mussten oft hinter Identitätsmerkmalen zurückstehen - ein System, das die Wirtschaftskraft amerikanischer Unternehmen erheblich beeinträchtigte.
Rückkehr zur Leistungsgesellschaft
Mit seiner neuen Executive Order setzt Trump ein klares Signal für die Rückkehr zu einer leistungsorientierten Gesellschaft. Der neue Erlass verbietet jegliche Form der Diskriminierung - auch die vermeintlich "positive". Dies bedeutet das Ende von erzwungenen Diversitätsprogrammen, die in der Vergangenheit oft zu absurden Situationen führten.
Die Aufhebung dieser jahrzehntealten Regelung markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Gesellschaftspolitik.
Historische Dimension der Reform
Bereits Ronald Reagan hatte in den 1980er Jahren versucht, diese problematische Regelung zu reformieren, scheiterte jedoch am Widerstand des Kongresses. Dass Trump diesen Schritt nun erfolgreich vollziehen konnte, zeigt den fundamentalen Wandel in der politischen Landschaft der USA.
Weitreichende Reformagenda
Die Aufhebung der Johnson-Verordnung ist Teil eines umfassenden Reformpakets. Bereits am ersten Tag seiner Amtszeit unterzeichnete Trump über 200 "Executive Actions". Diese Maßnahmen zielen darauf ab, nicht nur die Politik der Biden-Administration rückgängig zu machen, sondern auch grundlegende Reformen des amerikanischen Staatssystems durchzuführen.
Mit dieser Entscheidung setzt Trump ein deutliches Zeichen gegen die in den vergangenen Jahren zunehmende Identitätspolitik. Die Botschaft ist klar: In Zukunft sollen wieder Leistung und Qualifikation über berufliche Chancen entscheiden - nicht Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung.
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