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05.09.2024
06:42 Uhr

Eltern verkaufen die Gesundheit ihrer Kinder für Covid-Impfstoff-Tests

Eltern verkaufen die Gesundheit ihrer Kinder für Covid-Impfstoff-Tests

In den letzten Jahren der sogenannten Pandemie haben zahlreiche Eltern ihre Kinder für klinische Studien zur Verfügung gestellt, ohne die genauen Nebenwirkungen und potenziellen Folgeschäden der experimentellen Impfstoffe zu kennen. Diese alarmierende Entwicklung wirft viele ethische Fragen auf und zeigt, wie weit einige bereit sind zu gehen, um eine finanzielle Entschädigung zu erhalten.

Die Rolle der Pharmaindustrie

Pharmafirmen benötigten für ihre Studien Probanden, und dabei machten sie auch vor den Jüngsten nicht halt. Die Aufwandsentschädigungen, die Eltern für die Teilnahme ihrer Kinder an diesen Studien erhielten, sind erschreckend niedrig. So bietet beispielsweise die Firma „Be Well Clinical Studies“ in den USA eine Entschädigung von bis zu 1.800 Dollar für Studien an Babys im Alter von 12 Wochen bis sechs Monaten an.

Vermeintlicher Schutz vor Covid-19

Die Studien sollen zur Entwicklung eines pädiatrischen Impfstoffs beitragen, der Säuglinge vor einer Erkrankung durch SARS-CoV-2 schützen könnte. Doch die Tatsache, dass Eltern bereit sind, die Gesundheit und das Leben ihrer Kinder für einen ungewissen Nutzen aufs Spiel zu setzen, ist besorgniserregend. Es stellt sich die Frage, ob diese Eltern wirklich glauben, dass sie Helden sind, weil sie ihre Kinder für das „Allgemeinwohl“ opfern.

Manipulative Werbung und falsche Versprechen

Ein weiteres Beispiel für diese fragwürdigen Praktiken ist die „Hummingbird“-Studie des Impfstoffherstellers Novavax. Diese Studie richtete sich an Kinder ab sechs Monaten bis elf Jahren und versprach den Eltern eine Entschädigung von mehr als 3.000 Dollar. Dabei wurden die Kinder mit einem „Covid-Kuscheltier“ gelockt, um sie für die Teilnahme zu begeistern.

„Die Geschichte von Covid-19 entwickelt sich ständig weiter. Beteiligen Sie sich an einer landesweiten Aktion, um unsere Kinder vor dieser gefährlichen Krankheit zu schützen.“

Solche manipulativen Aussagen verschleiern die Tatsache, dass die Gefahr von Covid-19 für Kinder minimal ist und die Risiken der experimentellen Impfstoffe unbekannt sind. Eltern, die diese Studien unterstützen, hinterfragen weder die Gefahren des Virus noch die Praktiken der Pharmaindustrie, die stets den Profit an erster Stelle sieht.

Ethik und Moral in Frage gestellt

Die Teilnahme an solchen Studien wirft erhebliche ethische Fragen auf. Kinder können niemals „informiert zustimmen“, und die langfristigen Folgen eines gescheiterten Impfstoff-Tests könnten verheerend sein. Die Pharmaindustrie scheint jedoch wenig Interesse an diesen moralischen Bedenken zu haben.

Es ist erschreckend, dass Eltern ihre eigenen Kinder den Risiken dieser Studien aussetzen, ohne die notwendigen kritischen Informationen zu hinterfragen. Bereits 2022 lagen alle wichtigen Daten zur minimalen Gefahr von Covid-19 für Kinder auf dem Tisch, doch die politische und wirtschaftliche Agenda setzte sich durch.

Diese Entwicklung sollte uns alle nachdenklich stimmen und dazu anregen, die Praktiken der Pharmaindustrie und die politischen Entscheidungen, die sie ermöglichen, kritisch zu hinterfragen. Es geht um die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder – und das sollte niemals für kurzfristige finanzielle Anreize geopfert werden.

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