Elon Musk teilt gegen Wirtschaftsminister Habeck aus - Scharfe Kritik an grüner Politik

Der Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck in einem Beitrag auf der Plattform X (ehemals Twitter) scharf angegriffen. Auslöser sei ein Wahlkampfvideo des Grünen-Politikers gewesen, in dem dieser US-Präsident Donald Trump und dessen wohlhabende Unterstützer kritisiert habe.

Habecks fragwürdige Aussagen zur Demokratie

In dem Video habe Habeck behauptet, "Demokratie sei nicht die Macht der Reichen, sondern ein besseres Leben für die vielen". Eine Aussage, die angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik des grünen Ministers geradezu zynisch erscheine. Musks Reaktion fiel entsprechend deutlich aus: "Wow, was für ein Idiot dieser Typ ist!"

Grüne Wirtschaftspolitik in der Kritik

Der Angriff des Tesla-Chefs kommt nicht von ungefähr. Musk gilt seit langem als scharfer Kritiker der grünen Wirtschaftspolitik, die Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt habe. Unter Habecks Führung seien die Energiepreise explodiert, die Inflation außer Kontrolle geraten und zahlreiche Unternehmen ins Ausland abgewandert.

Fragwürdige akademische Qualifikation

Besonders brisant erscheint der Vorfall auch vor dem Hintergrund aktueller Plagiatsvorwürfe gegen den Wirtschaftsminister. Seine Dissertation stehe unter Verdacht, wissenschaftliche Standards nicht einzuhalten. Ein weiterer Beleg für die zweifelhafte Qualifikation des ehemaligen Kinderbuchautors für sein wichtiges Amt.

Keine Reaktion aus dem Wirtschaftsministerium

Bemerkenswert erscheint, dass Habeck auf Musks Kritik bislang nicht reagiert habe. Dies stehe im krassen Gegensatz zu seinem sonstigen Vorgehen, bei dem er regelmäßig juristische Schritte gegen Kritiker aus der Bevölkerung einleite. Offenbar wage er es nicht, sich mit jemandem auf Augenhöhe auseinanderzusetzen.

Die katastrophale Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Dass nun auch internationale Wirtschaftsgrößen den Wirtschaftsminister offen kritisieren, sollte ein Weckruf sein.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung der Redaktion. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein eigenes Bild zu machen.