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02.11.2023
08:12 Uhr

Digitale Kontrolle durch den digitalen Euro? Die EZB und ihre fragwürdigen Versprechen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich die Vorbereitungsphase für das Projekt "Digitaler Euro" eingeleitet. Für viele Europäer ist dies eine beunruhigende Nachricht, und das mit gutem Grund. Es scheint, als ob die EZB den digitalen Euro als eine Art "Trojanisches Pferd" nutzt, um die Kontrolle über den Geldfluss in Europa zu erhöhen.

Die Vorbereitungsphase des digitalen Euro

Am 18. Oktober beschloss der Rat der EZB, zur nächsten Phase des Projekts digitaler Euro überzugehen, die am 1. November 2023 beginnt und zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. In dieser Phase sollen das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattform und Infrastruktur ausgewählt werden. Dies markiert das Ende der zweijährigen Untersuchungsphase zur Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro.

Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, betont, dass der digitale Euro als eine digitale Form von Bargeld gesehen wird, mit der sämtliche digitalen Zahlungen kostenlos möglich sind und die höchste Datenschutzstandards erfüllt. Doch wie realistisch sind diese Versprechen wirklich?

Skepsis gegenüber dem digitalen Euro

Die EZB argumentiert, dass sich digitale Zahlungen immer größerer Beliebtheit erfreuen und daher die Möglichkeit untersucht wird, Bargeld durch eine digitale Zentralbankwährung zu ergänzen. Doch dies wirft einige ernsthafte Fragen auf. Wird der digitale Euro tatsächlich die Privatsphäre der Nutzer respektieren? Oder wird er vielmehr dazu genutzt, die Geldflüsse der Bürger zu überwachen?

Im Bericht der EZB heißt es, dass mit einem digitalen Euro die Menschen mehr Wahlmöglichkeiten bei der Bezahlung hätten und ihre Privatsphäre voll und ganz gewahrt bliebe. Die Zentralbank hätte kein Interesse daran, das Zahlungsverhalten der Menschen zu überwachen. Doch wie glaubwürdig sind diese Aussagen angesichts der Tatsache, dass die EZB die Kontrolle über den digitalen Euro hätte?

Die Bedeutung von Edelmetallen in diesem Kontext

In diesem Kontext gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie stellen eine sichere und verlässliche Anlage dar, die nicht von einer Zentralbank kontrolliert wird. Im Gegensatz zum digitalen Euro, der von der EZB ausgegeben und kontrolliert wird, sind Gold und Silber physische Anlagen, die nicht von einer zentralen Instanz manipuliert werden können.

Es ist daher ratsam, sich nicht blind auf die Versprechen der EZB zu verlassen, sondern auch in Edelmetalle zu investieren. Sie bieten eine sichere und stabile Alternative in einer zunehmend digitalisierten und kontrollierten Welt.

Die Einführung des digitalen Euro könnte weitreichende Konsequenzen für die finanzielle Freiheit und Privatsphäre der Bürger haben. Es ist daher wichtig, sich kritisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen und sich nicht von den Versprechen der EZB blenden zu lassen.

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