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08.09.2024
18:35 Uhr

Die politische Landschaft der USA: Kamala Harris, Donald Trump und das Großkapital

Die politische Landschaft der USA: Kamala Harris, Donald Trump und das Großkapital

In den letzten Jahren hat sich die Unterstützung der amerikanischen Konzerne für den woken Globalismus der Demokraten als überwältigend erwiesen. Doch aus ökonomischen und geopolitischen Gründen scheint sich dieses Bild teilweise zu ändern. Die politische Bühne in den USA hat in jüngster Zeit dramatische Wendungen erlebt, die das Land in eine neue Phase der Unsicherheit führen könnten.

Wahlkampfmanöver und politische Intrigen

Die Niederlage von Hillary Clinton gegen Donald Trump im Jahr 2016 war für das globalistische Establishment ein schockierender Betriebsunfall. Mit der Wahl von Joe Biden 2020 wurde die gewünschte Ordnung wiederhergestellt, doch nun wird es erneut knapp. Der Zustand des amtierenden Präsidenten wurde lange vertuscht, bis ein Rückzug unvermeidlich wurde. Der Sommer 2024 brachte dramatische Wendungen im US-Wahlkampf, darunter ein Schussattentat auf Trump und die Inthronisierung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei.

Globalisten versus MAGA

Donald Trump wurde in den vergangenen Präsidentschaftswahlen vor allem von der Arbeiterklasse gewählt, während Kamala Harris und die Demokraten den globalistischen Teil des Kapitals repräsentieren. Trump steht mit seiner America-first-Politik für einen partiellen Protektionismus und den Wiederaufbau der maroden US-Infrastruktur, während Harris und die Demokraten die globalen Interessen des Kapitals durchsetzen wollen.

Zustand der USA

Die USA kämpfen mit massiven systemischen Problemen. Die Infrastruktur ist marode, die Staatsverschuldung riesig, und die soziale Ungleichheit nimmt zu. Mehr als 150 Millionen Menschen sind in Niedriglohnjobs und Armut gefangen. Die Obdachlosigkeit und die Zahl der Drogenabhängigen steigen, während die Bevölkerung mit chronischen Krankheiten und einem kaputten Gesundheitssystem kämpft.

Anfänge einer Trendwende?

Die desolate Lage im Land wird zunehmend auch für das Großkapital zur Belastung. Eine marode Infrastruktur und zerstörte soziale Netze erschweren die Produktions- und Zirkulationsprozesse. Einige Großkapitalisten könnten daher einen Kurswechsel in Erwägung ziehen, der die Militärausgaben reduziert und in den Wiederaufbau der USA investiert.

US-Kapitalisten pro und kontra Trump

Trump hat reiche konservative Förderer wie Peter Thiel und Elon Musk gewonnen, die sich vom woken Globalismus abgewandt haben. Die Mehrheit des US-Großkapitals steht jedoch weiterhin auf der Seite von Harris. Dennoch gibt es auch im globalistischen Lager Friktionen, wie die Vorwürfe gegen Bill Gates und Klaus Schwab zeigen.

Zuspitzung der politischen Lage

Die verbleibenden zwei Monate bis zur Präsidentschaftswahl versprechen Aufregung und Konfrontation. Die Mainstreammedien unterstützen Harris, während die Justiz Anklagen gegen Trump lanciert. Der Ausgang der Wahl bleibt ungewiss, doch eine weitere gesellschaftliche Polarisierung ist garantiert. Trump repräsentiert die Hoffnungen der US-Arbeiterklasse und eine Minderheitsströmung des Kapitals. Er wird den woken Irrsinn einbremsen und den Konflikt mit Russland deeskalieren.

Die kommenden Wochen werden zeigen, welche politischen und juristischen Manöver das globalistische Regime noch starten wird, um Trump zu verhindern. Spannend wird vor allem, wie die Auszählung der Stimmen abläuft und welche gesellschaftlichen Auswirkungen dies haben wird.

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