Die Klima-Agenda: Eine Elitäre Abzocke der Normalen Arbeiter?
Die Weltklimakonferenz, die vom 30. November bis zum 12. Dezember in Dubai stattfindet, hat bereits für heftige Diskussionen gesorgt. Besonders hervorzuheben ist die scharfe Kritik von Newt Gingrich, dem ehemaligen Sprecher des US-Repräsentantenhauses, an der Klima-Agenda der demokratischen US-Regierung unter Präsident Joe Biden.
Gingrichs Kritik an der Klima-Agenda
Gingrich äußerte sich in einem Interview mit Fox News und bezeichnete die Klima-Agenda als "elitäre Abzocke der normalen Arbeiter". Er kritisierte insbesondere John Kerry, den Sondergesandten für Klimafragen des demokratischen US-Präsidenten. Gingrich warf Kerry vor, eine Show aufzuführen, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen und es umzuverteilen. Er prophezeite:
"Und die Historiker werden eines Tages zurückblicken und sagen: Wie konnten sie nur so lange so dumm sein?"
Die UN-Klimakonferenz und die Kritik an der Abkehr von fossilen Brennstoffen
Ein Hauptthema der diesjährigen UN-Klimakonferenz ist die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Trotz fehlender wissenschaftlicher Grundlage, so Gingrich, sollen Vereinbarungen für eine vollständige Abkehr getroffen werden. Gingrich kritisiert, dass die Alternativen, die Erneuerbaren, keine Energiesicherheit bieten können und stellt die Frage: "Was ist, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?"
Die Ironie der Klima-Agenda
Gingrich kritisiert weiterhin die Ironie der Klima-Agenda und sagt:
"Sie reisen in den Nahen Osten, das Zentrum der Öl- und Gasförderung, um eine Konferenz darüber abzuhalten, warum man kein Öl und Gas fördern sollte"Er sieht in der Klimawandel-Agenda eine elitäre Abzocke der einfachen Arbeiter und warnt vor einer Umverteilung von unten nach oben.
Die Kritik an der Klimakrise
Die Klimakrise wird von vielen als herbeifabuliert angesehen und dient als Vorwand, um die Menschen in Panik zu versetzen. Dabei wird alles auf den angeblich menschengemachten Klimawandel geschoben, egal ob Hitze, Kälte, Dürre oder Überschwemmungen. Die Klimakrise basiert auf Modellrechnungen und dubiosen Temperaturmessungen und wird von sogenannten "Experten" bestätigt, die schnell aus dem Hut gezaubert werden.
Wie lange die Erzählung vom bösen CO2 und dem menschengemachten Klimawandel aufrechterhalten werden kann, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die Kritik an der Klima-Agenda wird nicht verstummen.
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