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05.09.2023
18:00 Uhr

Die Internationale Automobilausstellung: Ein Symbol für die Krise der deutschen Autoindustrie

Die Internationale Automobilausstellung (IAA) in München scheint ein trauriges Bild der deutschen Autoindustrie zu zeichnen. Der Umzug von Frankfurt nach München hat die einst stolze und kraftstrotzende Industrie entkernt. Die Automanager scheinen von der Politik herumgeschubst und wirken verängstigt und verloren. Nur BMW scheint aus dieser traurigen Reihe auszuscheren.

Die IAA in München: Ein Symbol für die Krise

Die IAA in München ist mehr als nur eine Messe. Sie ist ein Symbol für die Krise, in der sich die deutsche Autoindustrie befindet. Anstatt stolz ihre neuesten Modelle zu präsentieren, scheinen die Automanager verängstigt und verloren. Sie lassen sich von der Politik herumschubsen und scheinen ihre eigene Macht und ihren eigenen Stolz vergessen zu haben. Das ist ein trauriges Bild für eine Branche, die einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft war.

Die Rolle der Politik

Die Politik spielt in dieser Krise eine entscheidende Rolle. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Hersteller in die Pflicht genommen, ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu leisten. Er fordert von ihnen hohe Investitionen in Zukunftstechnologien und scheint dabei zu vergessen, dass die Autoindustrie bereits jetzt unter hohen Kosten und regulatorischen Belastungen leidet.

Die Aussagen von Habeck erinnern an die Zeiten der DDR, als der Staat die Wirtschaft kontrollierte und die Unternehmen nur Vollstrecker des Plans waren. Diese Art von Kontrolle und Einmischung ist nicht nur schädlich für die Wirtschaft, sondern auch für die Freiheit und die Demokratie.

Die Zukunft der Autoindustrie

Trotz der aktuellen Krise gibt es auch Hoffnung für die Zukunft der Autoindustrie. Der BMW-Chef Oliver Zipse rechnet damit, dass die Verkäufe von Autos mit Verbrennermotor in den nächsten Jahren deutlich zulegen werden. Er warnt vor einer einseitigen Konzentration auf E-Mobilität und fordert eine breitere Palette von Technologien.

Diese Aussagen sind ein Lichtblick in einer sonst düsteren Landschaft. Sie zeigen, dass es in der Autoindustrie noch Führungskräfte gibt, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre eigene Vision zu verfolgen. Sie zeigen auch, dass es in der Autoindustrie noch Hoffnung gibt – trotz der aktuellen Krise und der politischen Einmischung.

Fazit

Die IAA in München ist ein Symbol für die Krise der deutschen Autoindustrie. Die Politik spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem sie die Unternehmen in die Pflicht nimmt und hohe Investitionen fordert. Trotz dieser Krise gibt es aber auch Hoffnung für die Zukunft. Die Aussagen von BMW-Chef Oliver Zipse zeigen, dass es in der Autoindustrie noch Führungskräfte gibt, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre eigene Vision zu verfolgen.

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