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25.09.2024
05:54 Uhr

Die Eskalation im Nahen Osten: Hisbollahs Angriffe auf Israel und die Reaktionen

Die Eskalation im Nahen Osten: Hisbollahs Angriffe auf Israel und die Reaktionen

Seit dem 7. Oktober 2023 hat sich die Lage im Nahen Osten dramatisch verschärft. Die libanesische Terrorgruppe Hisbollah hat ihre Angriffe auf Israel intensiviert, was zu einer massiven militärischen Reaktion des jüdischen Staates geführt hat. Die Situation eskaliert weiter, und es sind bereits viele unschuldige Leben zu beklagen.

Der Beginn der neuen Eskalation

Am 7. Oktober 2023 verübte die Hisbollah einen verheerenden Angriff auf Israel, bei dem zahlreiche Raketen auf israelische Städte abgefeuert wurden. Ein Sprecher der Hisbollah erklärte unmittelbar nach dem Angriff, dass die Gruppe die Hamas als Verbündeten mit allen Mitteln unterstützen werde. Seitdem hat die Hisbollah Israel mit einer Intensität angegriffen, die seit dem Libanonkrieg 2006 nicht mehr gesehen wurde.

Massive Raketenangriffe

Die täglichen Raketenangriffe der Hisbollah haben bereits viele unschuldige israelische Zivilisten das Leben gekostet, darunter auch Kinder. Besonders am Dienstag dieser Woche eskalierte die Situation erneut, als die Hisbollah über 300 Raketen auf Israel abschoss. Bevölkerungszentren wie Tel Aviv und Haifa wurden gezielt angegriffen, was die israelische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte.

Israelische Reaktionen

Israel hat auf die fortwährenden Angriffe mit einer systematischen Luft-Offensive reagiert. Seit dem Sommer dieses Jahres hat die israelische Luftwaffe mehrere führende Kommandeure der Hisbollah eliminiert, darunter den Militärchef Fuad Shukr. Eine besondere Beachtung fand die sogenannte Pager-Attacke, bei der manipulierte Pager, die von Hisbollah-Mitgliedern genutzt wurden, gezielt zur Explosion gebracht wurden.

Verluste und Schutzmaßnahmen

Auf die israelischen Offensiven folgte ein massiver Raketenbeschuss aus dem Libanon. Nach Angaben des israelischen Militärs feuerte die Hisbollah mehr als 250 Geschosse auf zivile Orte in Israel, die jedoch größtenteils vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen werden konnten. Trotz dieser Schutzmaßnahmen war der vergangene Montag der tödlichste Tag im Libanon seit Jahrzehnten, mit 558 getöteten und mehr als 1800 verletzten Menschen.

Politische Reaktionen und Zukunftsaussichten

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu wandte sich in einer direkten Botschaft an die libanesische Bevölkerung und betonte, dass Israels Krieg nicht gegen sie, sondern gegen die Hisbollah gerichtet sei. Er kritisierte die Hisbollah scharf dafür, die libanesische Bevölkerung als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.

Der israelische Generalstabschef Herzi Halevi erklärte, dass Israel die nächsten Phasen des Kampfes vorbereite und die Offensiv-Operationen beschleunigen werde. Aufgrund der anhaltenden Angriffe der Hisbollah beschloss Israel, den landesweiten Ausnahmezustand auszurufen und diverse Schutzmaßnahmen in Kraft zu setzen. Im Libanon sind derweil alle Schulen geschlossen worden, und die USA haben zusätzlich 40.000 Soldaten in den Mittleren Osten entsandt.

Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt, und es ist ungewiss, wie sich die Situation weiter entwickeln wird. Klar ist jedoch, dass die fortwährenden Angriffe der Hisbollah und die darauf folgenden Reaktionen Israels die Region weiter destabilisieren und das Leid der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten vergrößern.

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