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20.09.2024
07:38 Uhr

Die drohende digitale Diktatur: UN-Konferenz plant umfassende Überwachung

Die drohende digitale Diktatur: UN-Konferenz plant umfassende Überwachung

Während die Welt gebannt auf die bevorstehende UN-Jahrestagung 2024 in New York blickt, scheint sich hinter den Kulissen eine beunruhigende Entwicklung abzuzeichnen. Am 22. und 23. September soll ein „Paket zur globalen Digitalisierung“ vorgestellt werden, das von den Regierungen Deutschlands und Namibias vorbereitet wurde. Unterstützt von Big Tech und Big Finance, könnte dieses Paket die Grundlage für eine umfassende digitale Kontrolle über die gesamte Weltbevölkerung legen.

Ein „Enslavement Package“ ohne Grenzen

Dieses sogenannte „Enslavement Package“ wird nahezu ohne öffentliche Beteiligung verabschiedet. Die meisten Regierungen und Parlamente weltweit sollen bereits zugestimmt haben, sodass die Präsentation und Diskussion während der UN-Konferenz lediglich eine formale Prozedur darstellen. Kritiker befürchten, dass dies die Bevölkerung in eine digitale Zwangsjacke zwingt, aus der es kaum ein Entkommen gibt.

Die Rolle der QR-Codes

Ein zentrales Instrument dieser digitalen Kontrolle ist der QR-Code. Ursprünglich als harmloser Barcode gedacht, hat er sich zu einem mächtigen Werkzeug der Überwachung entwickelt. QR-Codes speichern nicht nur horizontale, sondern auch vertikale Informationen und haben eine nahezu unbegrenzte Speicherkapazität. Sie könnten bald alle Aspekte unseres Lebens überwachen: von Geldausgaben über Gesundheitsdaten bis hin zu sozialen Interaktionen.

Geheime Verhandlungen und fehlende Transparenz

Die Verhandlungen über diesen digitalen Pakt fanden hinter verschlossenen Türen statt. Die beteiligten Vertreter von Unternehmen und der Zivilgesellschaft bleiben weitgehend unbekannt. Sicher ist jedoch, dass Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Club of Rome eine bedeutende Rolle gespielt haben. Diese Organisationen, die oft als „neutral“ dargestellt werden, haben ihren Sitz in der Schweiz und verfolgen das Ziel, die Menschheit zu kontrollieren.

Keine Wahl für die Menschheit

Der digitale Pakt lässt den Menschen keine Wahl. Es gibt keine Möglichkeit, sich aus diesem System auszuklinken. Die Regierungen wurden gezwungen, sich zu beteiligen, und Ausnahmen sind nicht erlaubt. Dies könnte der erste Schritt zu einer Ein-Welt-Regierung sein, die von den Vereinten Nationen unter der Anleitung des WEF und einer GESTAPO-ähnlichen Tyrannei der WHO geführt wird.

Die Konsequenzen für die Zukunft

Die vollständige Digitalisierung soll angeblich enorme Vorteile für das menschliche Wohlergehen bieten: keine Kriege, keine Konflikte, keine Umweltverschmutzung, kontrollierte Krankheiten und vieles mehr. Doch Kritiker warnen, dass dies nur ein Vorwand ist, um eine umfassende Kontrolle der Menschheit zu rechtfertigen. Die UNO wurde in dieses Vorhaben eingespannt, und ihre Ressourcen könnten bald von Big Tech und Big Finance kontrolliert werden.

Ein Aufruf zum Widerstand

Haben wir, die Menschheit, eine Wahl? Können wir diesem digitalen Würgegriff entkommen? Die einzige Möglichkeit besteht darin, die geplanten Maßnahmen zu erkennen und kollektiv zu handeln. Nur durch gemeinsames Handeln können wir verhindern, dass wir in eine digitale Diktatur gezwungen werden.

Die bevorstehende UN-Konferenz könnte ein Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit sein. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und für unsere Freiheit zu kämpfen.

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