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22.06.2024
09:01 Uhr

Die Causa Kimmich: Ein Spiegel der gesellschaftlichen Verwerfungen während der Corona-Krise

Die Causa Kimmich: Ein Spiegel der gesellschaftlichen Verwerfungen während der Corona-Krise

Der jüngste Ausschnitt einer ZDF-Dokumentation hat viele Menschen bewegt. Zu sehen ist der Fußballprofi Joshua Kimmich, ein sensibler junger Mann, der seelisch verletzt wirkt, weil er sich den medizinischen Vorgaben widersetzte. Kimmich schildert sein "Corona-Impf-Martyrium". Die Reaktionen der Medien sind professionell und emotionslos, doch der Fall wirft ein grelles Licht auf die gesellschaftlichen Verwerfungen während der Corona-Krise.

Die mediale Hetzjagd

Im Oktober 2021 nahm eine aggressive Armada von tonangebenden Medien, Politikern und Prominenten Kimmich ins Visier. Unter ihnen war auch die Virologin Melanie Brinkmann. Das regierungstreue Magazin Der Spiegel nannte die ZDF-Dokumentation "grandios" und betonte, dass sie "intime Einblicke in das Leben von Bayern-Profi Joshua Kimmich" gebe. Dabei wurde auch berichtet, wie Kimmich an der Diskussion übers Impfen litt. Die Frage bleibt: Fiel er eigenständig oder wurde er gedrängt, geschubst und genötigt?

Die gnadenlose Behandlung

Ein Bild-Redakteur schrieb: "Kimmich kommen die Tränen, als es um seine Impfung geht". Das Zeit-Magazin erklärte seinen Lesern: "Kimmich gibt tiefe Einblicke in Doku: 'Das ist brutal'." Der Umgang mit Kimmich war auf allen gesellschaftlichen Ebenen gnadenlos und unmenschlich. Ein Zitat aus der ZDF-Dokumentation lautet: "'Wenn du selbst Freunde hast, die einem sagen: Wenn man sich hätte impfen lassen, wären weniger ...', sagt Kimmich mit stockender Stimme und führte fort: 'Also ein Kumpel sagt mir, dass weniger Menschen gestorben wären, wenn ich mich hätte impfen lassen. Das ist brutal. Wenn du da keine Familie hast, dann kannst du zerbrechen'.

Politischer Druck und gesellschaftliche Ausgrenzung

Kimmich wurde dazu gedrängt, sich impfen zu lassen. Der FC Bayern München wollte ihm sein Gehalt nicht bezahlen und er hätte nicht spielen dürfen. Freunde und Kollegen übten enormen Druck aus. Der unbarmherzige CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst diktierte einem Bild-Redakteur im November 2021: "2G für Profifußballer wird kommen. Fußballer werden gut bezahlt, sind Vorbilder auch für junge Menschen, das ist der entscheidende Punkt. Und dann müssen sie sich auch benehmen wie Vorbilder."

Die Rolle der Medien und prominenter Persönlichkeiten

Prominente wie Paul Breitner und die sogenannte "Chef-Ethikerin" Alena Buyx waren ebenfalls gnadenlos in ihrer Kritik an Kimmich. Breitner sagte in einer Sendung des BR Ende Oktober 2021: "Ich brauche mit niemandem darüber zu diskutieren, ob er sich impfen lassen soll oder nicht. Für mich gibt es nur die Richtung, sich impfen zu lassen. Und da geht es nicht um eine Vorbildfunktion, sondern es geht um den Einzelnen. Wenn er sich dagegen entscheidet, dann habe ich null Verständnis dafür."

Die Nachwirkungen und der gesellschaftliche Umgang

Die Menschen, die weiterhin unter den Folgen der Corona-Politik leiden, können nicht auf eine helfende Hand dieser Täter hoffen. Bei Kimmich ist es bis dato gut gegangen, nach Erhalt der sogenannten "COVID-Impfung". Finanziell abgesichert, wird er seinen weiteren Lebensweg meistern. Die Schule des Lebens hat ihm erste harte Kapitel präsentiert, die er mit seelischen Narben so weit gemeistert hat.

Alle prominenten und dokumentierten Täter wie auch die Millionen von unbekannten Mitläufern werden ihr Dasein unbekümmert fortsetzen. Die Tränen des Joshua Kimmich haben nun erneut einen medialen Wert, keinen für die wahren Opfer einer – durch die RKI-Files bestätigten – mehrheitlich politisch initiierten medizinischen Ausnahmesituation.

Fazit

Die weitere und fortgeführte Offenlegung individueller Verbrechen, Schuld und daraus resultierenden juristischen Verantwortlichkeiten darf nicht enden. Ein Anfang ist gemacht, der Widerstand, die Blockadehaltung samt manipulativer Verhinderungen von "Corona-Ausschüssen" dabei immens und wenig überraschend. Die Zeit heilt alle Wunden, heißt es lapidar formuliert, jedoch nicht die massiven Auswirkungen lebensbedrohlicher Nebenwirkungen eines fahrlässig auf den Menschenmarkt geworfenen Versuchsprodukts einer skrupellosen Polit-Pharma-Mafia.

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