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13.02.2025
13:27 Uhr

Deutschlands Gesundheitssystem am Abgrund: Lauterbachs fatale Krankenhaus-Politik führt zu Pleitewelle

Das deutsche Gesundheitssystem steuert unter der Ägide von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf eine beispiellose Krise zu. Die Zahlen sind alarmierend: Allein im vergangenen Jahr mussten 24 Krankenhäuser Insolvenz anmelden. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), wo knapp ein Drittel der 38 betriebenen Kliniken vor dem wirtschaftlichen Aus steht.

Dramatische Versorgungsengpässe vorprogrammiert

Die Zahlen des aktuellen "Krankenhaus-Barometers 2024" zeichnen ein düsteres Bild: 61 Prozent aller deutschen Krankenhäuser schreiben rote Zahlen - ein historischer Negativrekord seit Einführung des Fallpauschalen-Systems. Noch besorgniserregender: Sage und schreibe 80 Prozent der Kliniken bezeichnen ihre wirtschaftliche Lage als "unbefriedigend". Die Prognosen für die Zukunft sind nicht minder düster.

Ideologische Planwirtschaft statt pragmatischer Lösungen

Während das System kollabiert, verfolgt Lauterbach seine ideologisch geprägte Agenda weiter. Seine "Lösung"? Eine weitere Reduzierung der Krankenhäuser um bis zu 20 Prozent - und das in einem Land, dessen Bevölkerung durch die unkontrollierte Massenmigration seit 2015 um Millionen gewachsen ist. Die simple Mathematik dieser verfehlten Politik offenbart sich in erschreckenden Zahlen: Während die Bevölkerung um über drei Prozent wuchs, schrumpfte die Zahl der Krankenhäuser um dramatische 13 Prozent.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt vor einem "Einstieg in die Rationierung und Wartelistenmedizin" sowie einem "gigantischen Bürokratieaufwuchs und planwirtschaftlichen Strukturen".

Inflation und Kostendruck: Der perfekte Sturm

Die Krankenhäuser befinden sich in einem perfiden Teufelskreis: Während die Inflation die Kosten in die Höhe treibt, verbietet die Politik den Kliniken, ihre Preise entsprechend anzupassen. Die von Lauterbach angekündigte Krankenhausreform verspricht keine Besserung - im Gegenteil. Experten warnen vor einer "kalten Marktbereinigung" mit weitreichenden Folgen für die medizinische Versorgung der Bevölkerung.

Die bitteren Konsequenzen

Die Auswirkungen dieser verfehlten Gesundheitspolitik sind bereits heute spürbar. Das Beispiel Norderney, wo die einzige Akutklinik der Insel vor der Schließung steht, zeigt exemplarisch, wohin die Reise geht. In vielen ländlichen Regionen drohen massive Versorgungslücken. Die Zeche zahlen am Ende die Patienten - mit längeren Wartezeiten, weiteren Anfahrtswegen und einer insgesamt schlechteren medizinischen Versorgung.

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