Deutschlands Energiewende ins Chaos: Abhängigkeit vom Ausland steigt dramatisch
Die vermeintlich grüne Energiewende entpuppt sich zunehmend als Irrweg in die internationale Abhängigkeit. Wie die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in ihrer jüngsten Analyse enthüllt, muss Deutschland mittlerweile erschreckende 68 Prozent seiner Primärenergie aus dem Ausland importieren. Ein Umstand, der die fragwürdige Energiepolitik der Ampel-Regierung in ein besonders kritisches Licht rückt.
Ernüchternde Zahlen offenbaren das Scheitern der Energiewende
Der deutsche Primärenergieverbrauch belief sich 2023 auf 10.735 Petajoule - ein Wert, der die gesamte Bandbreite von Strom über Wärme bis hin zu Kraftstoffen umfasst. Besonders besorgniserregend: Trotz massiver Subventionen und politischer Förderung erreichen die sogenannten erneuerbaren Energien gerade einmal einen Anteil von knapp 20 Prozent. Die viel beschworene Energiewende scheint damit weit von ihren hochgesteckten Zielen entfernt.
Die grüne Illusion der Unabhängigkeit
Während die Bundesregierung gebetsmühlenartig die vermeintlichen Erfolge der Energiewende beschwört, zeichnet die Realität ein anderes Bild: Selbst bei den als "heimisch" deklarierten erneuerbaren Energien stammen die Anlagen größtenteils aus dem Ausland. Die wahre Importabhängigkeit dürfte damit noch deutlich höher liegen als die offiziell ausgewiesenen 68 Prozent.
Fossile Energieträger bleiben unverzichtbar
Trotz aller ideologisch motivierten Verteufelungen fossiler Energieträger lieferten diese 2023 immer noch über 77 Prozent der Primärenergie. Mineralöl und Erdgas bleiben dabei die wichtigsten Energielieferanten - ein Fakt, den auch grüne Wunschträume nicht wegdiskutieren können.
Die heimische Förderung von Erdgas ist auf magere 5 Prozent geschrumpft - vor zehn Jahren waren es noch 12 Prozent. Eine Entwicklung, die unsere Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten weiter zementiert.
Braunkohle als letzter Hort der Eigenständigkeit
In diesem Szenario zunehmender Abhängigkeit bleibt die Braunkohle der einzige Energieträger, bei dem Deutschland noch autark ist. Doch auch hier zeigt sich die destruktive Kraft ideologiegetriebener Politik: Trotz ihrer strategischen Bedeutung für die Versorgungssicherheit wird die Braunkohle systematisch zurückgedrängt.
Fazit: Ein energiepolitischer Offenbarungseid
Die aktuellen Zahlen der DERA zeichnen das Bild einer gescheiterten Energiepolitik. Statt der versprochenen Unabhängigkeit hat die ideologisch motivierte Energiewende Deutschland tiefer in internationale Abhängigkeiten getrieben. Eine nüchterne, ideologiefreie Neubewertung der deutschen Energiepolitik erscheint dringender denn je - im Interesse der Versorgungssicherheit und der wirtschaftlichen Zukunft unseres Landes.
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