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15.01.2025
14:05 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: BIP schrumpft erneut - Ampel-Politik verschärft die Krise

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: BIP schrumpft erneut - Ampel-Politik verschärft die Krise

Die deutsche Wirtschaft steckt weiter im Sinkflug: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent geschrumpft. Nach dem Minus von 0,3 Prozent in 2023 bedeutet dies das zweite Jahr in Folge mit negativem Wachstum - eine besorgniserregende Entwicklung, die die zunehmende Schwäche des einst so stolzen Wirtschaftsstandorts Deutschland offenbart.

Industrie am Boden - Dienstleistungssektor als letzte Stütze

Besonders dramatisch stellt sich die Lage in der Industrie dar. Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete einen massiven Einbruch von 3,0 Prozent. Traditionelle Zugpferde der deutschen Wirtschaft wie der Maschinenbau und die Automobilindustrie befinden sich im freien Fall. Die energieintensive Industrie vegetiert weiterhin auf einem erschreckend niedrigen Niveau vor sich hin - ein direktes Resultat der ideologiegetriebenen Energiepolitik der Ampel-Regierung.

Staatswirtschaft als vermeintlicher Retter

Dass der Absturz nicht noch dramatischer ausfiel, ist einzig dem Dienstleistungssektor zu verdanken, der ein Plus von 0,8 Prozent verzeichnete. Bezeichnenderweise wuchsen vor allem staatsnahe Bereiche wie öffentliche Verwaltung, Erziehung und Gesundheitswesen um 1,6 Prozent. Ein Wachstum, das durch Steuergelder finanziert wird und die wahre Misere der Privatwirtschaft nur notdürftig kaschiert.

Alarmierende Warnungen des ifo-Instituts

Deutschland durchläuft die mit Abstand längste Stagnationsphase der Nachkriegsgeschichte.

Das renommierte ifo-Institut schlägt Alarm und mahnt dringend politisches Handeln an. Die Experten warnen eindringlich vor einer weiteren Verlagerung von Produktion und Investitionen ins Ausland. Die Gründe liegen auf der Hand: Erdrückende Steuerlast, ausufernde Bürokratie und explodierte Energiekosten machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv.

China als lachender Dritter

Während die deutsche Politik sich in klimaideologischen Träumereien und Gender-Debatten verliert, hat China die Zeichen der Zeit erkannt. Das Reich der Mitte hat sich von der verlängerten Werkbank zum ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt und übernimmt zunehmend die Marktführerschaft in Bereichen, die jahrzehntelang fest in deutscher Hand waren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Ohne grundlegende Reformen und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

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