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22.01.2025
17:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die wirtschaftliche Misere in Deutschland nimmt kein Ende. Nach der jüngsten Einschätzung der Bundesbank steuert die größte Volkswirtschaft Europas weiter ungebremst in die Krise. Die lang anhaltende Stagnationsphase werde sich auch im ersten Quartal 2025 fortsetzen - ein weiterer Tiefschlag für den einstigen Wirtschaftsmotor Europas.

Zweites Rezessionsjahr in Folge - Die bittere Realität

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im vergangenen Jahr befindet sich Deutschland bereits im zweiten Rezessionsjahr in Folge. Ein Umstand, der die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung schonungslos offenlegt. Besonders alarmierend: Im letzten Quartal 2024 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt erneut um 0,1 Prozent.

Industrie am Boden - Traditionelle Stärke wird zur Achillesferse

Die deutsche Industrie, einst das Aushängeschild der Nation, liegt am Boden. Ausländische Aufträge bleiben trotz leichter Erholung auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau. Der Bausektor, traditionell ein verlässlicher Konjunkturmotor, stagniert. Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Bundesregierung hat die Produktionskosten in die Höhe getrieben und die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen massiv geschwächt.

Inflation frisst Kaufkraft - Bürger leiden unter Preisexplosion

Die Teuerungsrate von 2,6 Prozent im Dezember zeigt deutlich: Die Inflation bleibt ein Damoklesschwert über den Köpfen der deutschen Verbraucher. Besonders bitter: Die von der Regierung forcierte CO2-Bepreisung wird die Situation zu Jahresbeginn weiter verschärfen. Benzin, Heizöl und Gas werden teurer - ein weiterer Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung.

Der private Konsum könnte sich zwar leicht erholen, doch die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher verhindert eine nachhaltige Trendwende.

Dienstleistungssektor als Preistreiber

Mit einem Preisanstieg von 4,1 Prozent im Dienstleistungssektor zeigt sich deutlich, wie tief die Inflation in allen Bereichen des täglichen Lebens verwurzelt ist. Versicherungen, Flugtickets und Restaurantbesuche - überall müssen die Bürger tiefer in die Tasche greifen.

Ausblick bleibt düster

Die Bundesbank macht zwar vage Hoffnung auf eine Entspannung der Inflationsrate in den kommenden Monaten, doch angesichts der strukturellen Probleme und der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition erscheint eine schnelle Erholung mehr als fraglich. Deutschland, einst die Lokomotive Europas, ist zum kranken Mann der EU geworden - ein Umstand, der dringend nach einem fundamentalen Kurswechsel in der Wirtschafts- und Energiepolitik schreit.

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