Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.04.2025
18:08 Uhr

Der Dritte Weltkrieg tobt bereits: Wie der globale Machtkampf die Weltordnung bedroht

Die Welt befindet sich längst in einem neuen Weltkrieg - auch wenn viele dies noch nicht wahrhaben wollen. Anders als die beiden vorherigen Weltkriege wird dieser nicht nur mit militärischen Mitteln geführt. Es ist ein Krieg der Systeme, der Ideologien und der wirtschaftlichen Interessen, der die freiheitlich-demokratische Ordnung in ihren Grundfesten erschüttert.

Die wahren Strippenzieher im Hintergrund

Hinter den Kulissen agiert eine mächtige Geldaristokratie, die seit Jahrhunderten ihren Einfluss stetig ausgebaut hat. Was einst mit der Unabhängigkeit der USA von Großbritannien als Befreiungsschlag gegen diese privilegierte Klasse begann, führte paradoxerweise dazu, dass genau diese Kräfte die Vereinigten Staaten zu ihrer zweiten Machtbasis ausbauen konnten. Der einstige Vorreiter der Freiheit wurde so zum Werkzeug einer kleinen Elite.

Die perfide Strategie der Destabilisierung

Mit erschreckender Systematik wird die westliche Zivilisation von innen heraus geschwächt. Große Konzerne und Banken nutzen ihre Oligopolmacht, um faire Marktmechanismen außer Kraft zu setzen. Die Politik wird durch massiven Lobbyismus korrumpiert. NGOs, die sich als Verfechter von Freiheit und Demokratie tarnen, treiben in Wahrheit einen Keil zwischen die Nationen des judeo-christlichen Kulturraums.

Der Nahe Osten als Experimentierfeld

Der aktuelle Nahostkonflikt ist dabei nur die Spitze des Eisbergs - ein Testlabor für militärische und propagandistische Kriegsführung im Kleinen. Der eigentliche Kampf richtet sich gegen den gesamten westlichen Kulturraum. Die schleichende Islamisierung Europas ist dabei kein Zufall, sondern Teil einer langfristigen Strategie zur Schwächung der freiheitlichen Gesellschaften.

Das gefährliche Schweigen der Freunde

Besonders alarmierend ist das Schweigen derjenigen, die eigentlich Verbündete im Kampf für Freiheit und Demokratie sein sollten. Während in Syrien Christen systematisch vertrieben und ihre Kirchen in Moscheen umgewandelt werden, bleibt der Aufschrei des Westens aus. Diese Passivität spielt den Feinden der Freiheit direkt in die Hände.

Der Weg aus der Krise

Um dieser existenziellen Bedrohung zu begegnen, braucht es ein radikales Umdenken. Die Bürger müssen aus ihrer Zuschauerrolle heraustreten und aktiv für ihre Freiheiten eintreten. Politiker müssen gezwungen werden, klare moralische Positionen zu beziehen und diese auch durchzuhalten. Nur wenn wir die wahren Fronten in diesem Krieg erkennen, können wir ihm erfolgreich begegnen.

Die Zeit drängt. Denn wie der große Bürgerrechtler Martin Luther King bereits mahnte: "Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde." Diese Worte haben heute mehr Bedeutung denn je.

Hinweis: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen entsprechen der redaktionellen Linie unseres Hauses und basieren auf sorgfältiger Recherche. Dennoch liegt die finale Bewertung der dargestellten Entwicklungen im Ermessen des Lesers.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“