
Demokratische Organisationen orchestrieren koordinierte Attacke gegen Tesla - Investigativ-Journalistin deckt Netzwerk auf
Eine erschreckende Enthüllung zeigt das wahre Ausmaß der orchestrierten Kampagne gegen den E-Auto-Pionier Tesla und seinen CEO Elon Musk. Was oberflächlich als "Graswurzelbewegung" daherkommt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als millionenschwere, professionell organisierte Hetzkampagne aus dem linken Spektrum.
Das dunkle Netzwerk hinter den Anti-Tesla-Protesten
Die ehemalige Wall Street Journal Journalistin Asra Nomani hat in akribischer Recherche aufgedeckt, dass mindestens 24 Organisationen mit direkter Verbindung zur Demokratischen Partei hinter den landesweiten Protesten gegen Tesla stecken. Diese verfügen über ein kombiniertes Jahresbudget von sage und schreibe 124 Millionen Dollar. Besonders pikant: Viele dieser Gruppen genießen als vermeintlich "überparteiliche" Organisationen Steuervorteile.
Soros-Verbindungen und linke Agenda
Die Fäden laufen bei bekannten linken Netzwerken wie "Indivisible" zusammen, die Verbindungen zum umstrittenen Milliardär George Soros aufweisen. Über Plattformen wie "The Action Network" werden die Proteste koordiniert, die explizit darauf abzielen, den Aktienkurs von Tesla zu schädigen und Shareholder-Value zu vernichten.
Demokratische Maschinerie am Werk
Die selbsternannten Aktivisten scheuen sich nicht einmal, ihre wahren Absichten zu verschleiern. "Musk zu stoppen wird Leben retten und unsere Demokratie schützen", heißt es auf der Website der "Tesla Takedown" Kampagne. Eine geradezu groteske Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, dass hier demokratische Grundprinzipien wie die freie Marktwirtschaft gezielt untergraben werden.
Professionelle Protestindustrie statt echter Bürgerbewegung
Was sich als spontaner Bürgerprotest tarnt, ist in Wahrheit das Werk einer hochprofessionellen Protestindustrie. Die Demonstrationen werden von oben gesteuert und sind nichts anderes als politisches Theater. Besonders bedenklich: Die Aktivisten schrecken auch vor kriminellen Handlungen nicht zurück.
Angriff auf wirtschaftliche Freiheit
Diese koordinierte Kampagne ist ein direkter Angriff auf die Prinzipien der freien Marktwirtschaft und der individuellen Freiheit. Kunden sollten das Recht haben, sich für ein Fahrzeug ihrer Wahl zu entscheiden, ohne Belästigung oder Gefährdung befürchten zu müssen. Unternehmen müssen ihrer Geschäftstätigkeit nachgehen können, ohne systematisch sabotiert zu werden.
Die Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Methoden der amerikanischen Linken. Statt sich dem demokratischen Wettbewerb der Ideen zu stellen, wird mit zweifelhaften Mitteln und unter dem Deckmantel des Aktivismus versucht, unliebsame Unternehmen und Personen systematisch zu diskreditieren.
Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der Information und stellen keine Anlageberatung dar. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen stets auf Basis eigener Recherchen treffen und sich gegebenenfalls von qualifizierten Beratern unterstützen lassen.

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