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23.07.2024
10:53 Uhr

Corona-Panikmache geht in nächste Saison: Neue Impfstoffe gekauft, schon steigen "Fallzahlen"

Corona-Panikmache geht in nächste Saison: Neue Impfstoffe gekauft, schon steigen "Fallzahlen"

Während in Deutschland aktuell die von einem Whistleblower herausgegebenen ungeschwärzten RKI-Protokolle debattiert werden, in denen unter anderem die schlechte Wirksamkeit der sogenannten Covid-Impfstoffe thematisiert wird, trommelt die österreichische Politik für eine neue Impfkampagne. 1,2 Millionen Dosen sind für die Impfsaison 2024/25 bestellt worden. Österreichische Medien beklagen bereits brav steigende Inzidenzen.

Ein Spiel mit der Angst?

„Ein unlauteres Spiel mit der Angst – ohne Ethik und ohne Moral“, kritisiert der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser dieses Treiben. In einer Presseaussendung der FPÖ wird scharf gegen den grünen Gesundheitsminister Rauch geschossen, der auf Kosten der Steuerzahler eine Corona-Shoppingtour veranstalte. Hauser bemerkte, dass die ersten Experten und Medien bereits als „Marktschreier“ fungieren und die neue Saison für die nächste Corona-Panikmache eröffnen würden.

Massive Kritik an Impfstoffbeschaffung

Längst habe sich herausgestellt, dass die versprochenen Leistungen der verfügbaren Covid-19-Impfstoffe nicht vorhanden seien, so Hauser. Von einer Immunisierung könne keine Rede sein, stattdessen seien die Impfstoffe von massiven Nebenwirkungen und Impfschäden begleitet. „Zudem kann die Beschaffungspolitik nur als zwielichtig und ‚nahe am Kriminal‘ bezeichnet werden“, fügte Hauser hinzu. Die wiedergewählte Kommissionspräsidentin von der Leyen sei deshalb in Misskredit geraten und es werde bereits ermittelt. Diesem Schicksal werde auch der grüne Minister Rauch nicht entkommen.

Verschwendung von Steuergeldern

Hauser kritisierte weiter, dass Rauch mit seiner plan- und sinnlosen Impfstoff-Bevorratung Millionen an Steuergeldern verbrannt habe. Über elf Millionen Impfstoffdosen seien bereits der Vernichtung zugeführt worden, der Schaden sei nicht absehbar, da die Beschaffungsverträge nach wie vor geschwärzt und nicht einsehbar seien. Und nun gehe das Spiel wieder von vorne los: Impfstoffe würden in großem Umfang beschafft, die Medien trommeln, die Experten warnen, Werte und Fallzahlen steigen – alles dem Geschäftsmodell Corona-Panikmache geschuldet – auf Kosten der Gesundheit und des Gesundheitssystems, dem das nötige Geld für das „System-Corona“ entzogen werde.

Forderung nach einem Ende der Panikmache

Hauser forderte die schwarz-grüne Bundesregierung auf, endlich diese Panikmache zu beenden und eine Gesundheitspolitik mit Hausverstand zu betreiben. Es sei höchste Zeit, dass die Regierung aufhöre, mit der Angst der Bürger zu spielen und stattdessen eine ethisch und moralisch vertretbare Politik verfolge.

Die Debatte um die Corona-Impfstoffe und die damit verbundene Politik zeigt einmal mehr, wie tief gespalten die Gesellschaft ist. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung auf die Kritik reagiert und welche Maßnahmen sie in Zukunft ergreifen wird.

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