CDC-Impfplan 2025: Drastische Ausweitung der Impfempfehlungen schockiert Experten
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC sorgt mit ihrem kürzlich veröffentlichten Impfplan für das Jahr 2025 für heftige Diskussionen in Fachkreisen. Der neue Plan sieht eine beispiellose Ausweitung der empfohlenen Routineimpfungen vor - von ehemals sieben Impfungen im Jahr 1986 auf nunmehr über 200 Impfungen.
Dramatischer Anstieg der Impfempfehlungen seit 1986
Besonders brisant erscheint der zeitliche Zusammenhang: 1986 wurde in den USA die rechtliche Immunität für Impfstoffhersteller beschlossen. Seither sind die Pharmaunternehmen weitgehend vor Haftungsansprüchen geschützt. In den darauffolgenden knapp 40 Jahren hat sich die Anzahl der empfohlenen Impfungen nahezu verdreißigfacht.
Detaillierte Impfempfehlungen nach Altersgruppen
- Schwangere sollen künftig fünf verschiedene Impfungen erhalten
- Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind 70 Impfungen vorgesehen
- Erwachsene sollen bis zum 79. Lebensjahr weitere 130 Impfungen erhalten
Neue COVID-19-Impfempfehlungen
Auch für das Jahr 2025 hält die CDC an ihrer COVID-19-Impfstrategie fest: Alle Personen ab einem Alter von 6 Monaten sollten mindestens eine Dosis des aktualisierten Impfstoffs erhalten. Für immungeschwächte Kinder und Jugendliche werden sogar zusätzliche Dosen empfohlen.
Die massive Ausweitung der Impfempfehlungen wirft kritische Fragen zur Unabhängigkeit der CDC von der Pharmaindustrie auf. Experten warnen vor möglichen gesundheitlichen Folgen durch die Vielzahl der empfohlenen Impfungen.
Europäische Auswirkungen zu befürchten
Da sich die europäischen Gesundheitsbehörden traditionell stark an den Empfehlungen der CDC orientieren, könnte dieser neue Impfplan auch weitreichende Folgen für die EU haben. Kritische Stimmen warnen vor einer unreflektierten Übernahme der US-amerikanischen Empfehlungen und fordern eine unabhängige Überprüfung der medizinischen Notwendigkeit dieser Vielzahl an Impfungen.
Hoffnung auf politische Wende
Gesundheitsexperten setzen ihre Hoffnungen nun auf einen möglichen Politikwechsel durch die neue Trump-Administration. Insbesondere Robert F. Kennedy Jr., ein bekannter Impfkritiker, könnte hier eine wichtige Rolle spielen und die bisherige Impfpolitik grundlegend überdenken.
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