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03.07.2024
06:00 Uhr

Cancel Culture: Professorin wegen Unterscheidung von männlichen und weiblichen Skeletten angegriffen

Cancel Culture: Professorin wegen Unterscheidung von männlichen und weiblichen Skeletten angegriffen

Ein beunruhigender Trend an amerikanischen Universitäten

In den USA sorgt ein neuer Fall von Cancel Culture für Aufsehen. Dr. Elizabeth Weiss, eine renommierte Anthropologin, wurde von Trans-Gruppen attackiert, weil sie in ihrer Forschung zwischen männlichen und weiblichen Skeletten unterschied. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf den zunehmenden Einfluss des sogenannten „Wokeismus“ an Hochschulen und die damit verbundenen Auswirkungen auf die wissenschaftliche Freiheit.

Von der Anerkennung zum Ziel von Angriffen

Weiss war fast zwei Jahrzehnte lang Professorin für Anthropologie an der San José State University in Kalifornien. Ihre wissenschaftlichen Leistungen wurden 2019 mit dem prestigeträchtigen Austen D. Warburton Award gewürdigt. Doch nach der Veröffentlichung ihres Buches „Repatriation and Erasing the Past“ im Jahr 2020, in dem sie die Rückgabe von Überresten amerikanischer Ureinwohner kritisierte, sah sie sich heftigen Angriffen ausgesetzt. Sie wurde als Rassistin und Eugenikerin diffamiert, was schließlich zu ihrem freiwilligen Ausscheiden aus der Universität im Jahr 2023 führte.

Forschung behindert und Zugang verweigert

Seit ihrem Weggang von der San José State University forscht Weiss an der Heterodox Academy in New York. Doch der Zugang zu den Skeletten, an denen sie jahrelang geforscht hatte, wurde ihr von der Universität verweigert. Im Gespräch mit der New York Post berichtet sie von den absurden Angriffen der Trans-Lobby, die sie canceln wollten, weil sie zwischen männlichen und weiblichen Skeletten unterschied. Weiss betont, dass diese Entwicklung ernste Konsequenzen für die forensische Pathologie haben könnte, wenn zukünftige Generationen von Pathologen nicht mehr in der Lage oder willens sind, Skelette einem Geschlecht zuzuordnen.

Wissenschaft unter Druck

Die zunehmende Verbreitung des „Wokeismus“ an amerikanischen Universitäten bereitet Weiss große Sorgen. Sie sieht die akademische Welt durch Identitätspolitik, Postmodernismus und marxistische Mentalitäten tief verletzt. Diese Entwicklungen würden die wissenschaftliche Neutralität gefährden und eine Kultur der Angst schaffen, in der Wissenschaftler ihre Meinung nicht mehr frei äußern könnten.

„Die Wissenschaft ist neutral, aber die Wissenschaftler haben oft Angst, ihre Meinung zu sagen, weil es eine Kultur der Angst gibt“, so Weiss.

Kritik an indigener Überlieferung

Weiss kritisiert auch die Bevorzugung indigener mündlicher Überlieferungen gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Entwicklung habe zu einem erheblichen Verlust der Fähigkeit geführt, die Vergangenheit zu rekonstruieren. Sie stellt infrage, dass indigenes Wissen mit wissenschaftlichem Wissen gleichgesetzt werden sollte, da ersteres eher mythologisch als empirisch sei.

Ein Aufruf zur Verteidigung der Wissenschaft

Trotz der Angriffe bleibt Weiss kämpferisch. Sie hat sich entschlossen, für die Wissenschaft, die akademische Freiheit und die freie Meinungsäußerung einzutreten. Die aktuelle Entwicklung an den Hochschulen sieht sie als ernsthafte Bedrohung für diese Werte. Es bleibt zu hoffen, dass ihre Stimme gehört wird und ein Umdenken an den Universitäten stattfindet, bevor der „Wokeismus“ die wissenschaftliche Forschung weiter untergräbt.

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