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08.08.2024
14:05 Uhr

Brüssel zu Zerstörung der europäischen Landwirtschaft entschlossen

Brüssel zu Zerstörung der europäischen Landwirtschaft entschlossen

Die sogenannten grünen Initiativen der Europäischen Union könnten letztlich zu einer Hungersnot führen. Die EU, die nach Ansicht vieler Kritiker unter der Kontrolle der globalen Elite steht, vernichtet mit ihrer Politik systematisch die Landwirtschaft. Dies geschieht nicht nur in Europa, sondern auch im gesamten Westen. Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten, die ihr sklavisch folgen, wie z.B. Deutschland oder Dänemark, ergreifen eine Maßnahme nach der anderen, die kein anderes Ergebnis haben kann, als die traditionelle Landwirtschaft und Viehzucht unmöglich zu machen, die seit Tausenden von Jahren praktiziert wird.

Bedrohung für die Landwirtschaft

Die EU-Politik droht das zu zerstören, was uns mit unserem täglichen Brot und unseren Lebensmitteln versorgt hat, und macht es den Landwirten unmöglich zu überleben. Das Sprichwort „Ohne Bauern keine Nahrung“ ist treffend. Ohne sie werden wir letztlich alle verhungern. Dänemark hat kürzlich angekündigt, dass es im Jahr 2030 eine Steuer auf Rinder, Schweine und Schafe einführen wird. Es heißt, dass diese Tiere enorme Schäden verursachen, da sie Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen.

Grüne Ideologie und ihre Folgen

Dahinter steckt die grüne Ideologie, der Green Deal der Europäischen Union, der auf der Idee beruht, dass die globale Erwärmung durch die Kohlendioxidemissionen des Menschen verursacht wird und die Landwirtschaft damit in Verbindung steht, da Kühe zum Beispiel viel Methan in die Atmosphäre abgeben. Die Maßnahmen, die die EU und einzelne westliche Länder ergreifen, sind unterschiedlich, gehen aber alle in die gleiche Richtung. Erstens werden die Landwirte gezwungen, bestimmte Flächen nicht zu bewirtschaften, Land zu roden und ihre Aktivitäten einzustellen, um das Klima zu schützen. Dazu wurden die Landwirte in den Niederlanden vor einigen Monaten gezwungen, und die Maßnahmen brachten etwa 3.000 Landwirte in eine unmögliche Situation.

Ukrainische Agrarprodukte als Bedrohung

Die Freigabe ukrainischer Agrarprodukte für den europäischen Markt ist ein konkretes, greifbares Verbrechen Brüssels, das eine unmittelbare, eindeutige und gegenwärtige Gefahr für die europäischen Landwirte darstellt, insbesondere für die in Ost- und Mitteleuropa. Es ist bekannt, dass die Standards für ukrainische Agrarprodukte weitaus laxer und freizügiger sind als die in der EU, und die Qualität der ukrainischen Produkte (von Getreide bis zu Lebensmitteln) ist weitaus schlechter als die der europäischen Produkte. Deshalb können die Landwirte in der EU einfach nicht mit den Preisen der ukrainischen Produkte konkurrieren.

Globale Organisationen und ihre Ziele

Es ist daher klar, dass jeder Schritt Brüssels und der europäischen Führer, die der globalistischen Elite in Brüssel dienen, die europäische Landwirtschaft vorsätzlich zerstört. Normale Politiker würden so etwas nicht tun. Nicht fehlen dabei dürfen natürlich andere globalistische Organisationen. Führend sind die WHO und die UNO, die sich Klimaschutz und einer „Energiewende“ verschrieben haben, die nebst Zerstörung der Landwirtschaft die Deindustrialisierung Europas zum Ziel haben. Dahinter stehen die Oligarchen, die massiv in die Erzeugung von Laborfleisch, Kunstmilch oder Chemie-Butter investiert haben.

Sie behaupten, dass die globale Erwärmung auf verheerende Weise zunimmt, dass das Klima der Erde unerträglich wird, aber sie glauben, dass dies auf eine einzige Ursache zurückzuführen ist: menschliche Aktivitäten, hauptsächlich und entscheidend anthropogene Kohlendioxidemissionen.

Diese Entwicklungen werfen ernste Fragen auf. Ist die Zerstörung der traditionellen Landwirtschaft wirklich der richtige Weg, um den Klimawandel zu bekämpfen? Oder handelt es sich vielmehr um eine ideologisch getriebene Politik, die die Existenzgrundlage vieler Menschen gefährdet? Die Antworten auf diese Fragen werden die Zukunft der europäischen Landwirtschaft und damit auch unsere Ernährungssicherheit maßgeblich beeinflussen.

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