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28.08.2024
10:46 Uhr

Britische Ärzte stellen COVID-19-Impfung bei Kindern infrage

Britische Ärzte stellen COVID-19-Impfung bei Kindern infrage

In einer Zeit, in der die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) weiterhin empfehlen, dass alle Kinder ab einem Alter von sechs Monaten eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 erhalten sollten, gibt es in anderen Industrienationen erhebliche Unterschiede in den Impfempfehlungen. Prominente britische Ärzte haben nun den Einsatz von COVID-19-Impfstoffen bei Kindern ernsthaft infrage gestellt.

Unterschiedliche Ansätze weltweit

Während in den USA eine generelle Impfempfehlung für alle Kinder ab sechs Monaten besteht, verfolgen andere Länder, insbesondere in Europa, differenzierte Ansätze. In den meisten Ländern wird die COVID-19-Impfung bei Kindern nicht generell empfohlen, da das Risiko einer schweren Erkrankung durch COVID-19 bei Kindern als gering eingeschätzt wird. Daher sollten selbst geringe Impfstoffrisiken sorgfältig abgewogen werden.

Studie aus Großbritannien

Eine Forschergruppe der NIHR Southampton Clinical Research Facility and Biomedical Research Centre am University Hospital Southampton NHS Foundation Trust hat diese Thematik eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Empfehlungen zur COVID-19-Impfung für Kinder weltweit stark variieren. Die britischen Forscher betonen, dass die Risiken einer Impfung, wie beispielsweise das Auftreten von Myokarditis nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs bei Jugendlichen, nicht zu unterschätzen seien.

Rückgang der Risiken durch Omicron

Die Studienautoren weisen darauf hin, dass die Risiken schwerer Erkrankungen durch COVID-19 mit dem Auftreten der Omicron-Variante und ihrer Untervarianten sowie aufgrund der weitverbreiteten natürlichen Immunität in der Bevölkerung deutlich zurückgegangen sind. Dies stellt die Notwendigkeit einer generellen Impfempfehlung für Kinder weiter infrage.

Unzureichende Evidenz

Die britischen Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe bei Kindern unter 12 Jahren nicht ausreichend nachgewiesen sei. Dies wirft Fragen zur Kosten-Nutzen-Analyse der Impfung bei Kindern auf, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der größte Teil des ursprünglichen Nutzens in Bezug auf den Schutz vor schweren Erkrankungen durch die weitverbreitete Immunität verloren gegangen ist.

Schlussfolgerungen der Forscher

Die britischen Ärzte betonen, dass die COVID-19-Impfung nur eine vorübergehende Reduktion der Übertragung bewirke. Angesichts der unzureichenden Risikobelege sei es fraglich, ob die Impfung bei Kindern gerechtfertigt sei. Die Forscher fordern daher eine gründliche Überprüfung der aktuellen Impfempfehlungen, insbesondere in Bezug auf Kinder.

Diese kritischen Stimmen aus Großbritannien sollten auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern Gehör finden. Es ist an der Zeit, dass politische Entscheidungsträger und Gesundheitsbehörden die Evidenzlage sorgfältig prüfen und gegebenenfalls ihre Impfstrategien anpassen, um das Wohl der Kinder in den Vordergrund zu stellen.

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