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11.04.2025
13:48 Uhr

BlackRock verzeichnet dramatischen Einbruch bei Kapitalzuflüssen - Anleger in Sorge

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock muss einen herben Dämpfer verkraften. Nach zwei Rekordquartalen sind die Kapitalzuflüsse dramatisch eingebrochen. Im ersten Quartal 2025 konnte das Unternehmen nur noch Zuflüsse von 84 Milliarden Dollar verzeichnen - ein erschreckender Rückgang gegenüber den 281 Milliarden Dollar im Vorquartal.

Anleger in Schockstarre - Trump-Politik verunsichert die Märkte

Die jüngsten protektionistischen Maßnahmen der US-Regierung unter Donald Trump haben die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. BlackRock-CEO Larry Fink zeigt sich erschüttert über das Ausmaß der neuen Zollpolitik: In seinen 49 Jahren an der Wall Street habe er eine derartige handelspolitische Eskalation noch nicht erlebt. Die Verunsicherung der Investoren sei in jedem einzelnen Kundengespräch deutlich zu spüren.

Gewinneinbruch belastet das Unternehmen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Gewinn brach im ersten Quartal um 4 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar ein und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten deutlich. Zwar stiegen die Umsätze um 12 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar, doch die massiven Übernahmen des Vorjahres belasten die Bilanz. Der Aktienkurs ist seit seinem Allzeithoch Anfang des Jahres um erschreckende 20 Prozent eingebrochen.

Systemische Risiken nehmen zu

Auch wenn BlackRock-Chef Fink beschwichtigend von einem stabilen Finanzsystem spricht - die Entwicklung gibt Anlass zur Sorge. Die massiven Mittelabflüsse bei institutionellen Anlegern sind ein deutliches Warnsignal. Viele Experten rechnen inzwischen mit einer deutlichen Abkühlung der Wirtschaft, manche sogar mit einer handfesten Rezession.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie schnell sich die Stimmung an den Finanzmärkten drehen kann. In einem Umfeld zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen klassische Absicherungsinstrumente wieder an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold haben sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Für Ihre Investitionsentscheidungen sind Sie selbst verantwortlich. Informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Berater.

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