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03.12.2024
06:43 Uhr

Argentiniens Präsident Milei provoziert mit hartem Vorgehen gegen Drogenkartelle

Argentiniens Präsident Milei provoziert mit hartem Vorgehen gegen Drogenkartelle

In Argentinien eskaliert der Konflikt zwischen der neuen Regierung unter Präsident Javier Milei und der organisierten Drogenkriminalität. Ein bedrohliches Video maskierter Männer, die der Regierung offen den Krieg erklären, sorgt landesweit für Aufsehen.

Drastische Drohungen gegen Regierungsvertreter

Die maskierten Kriminellen richten ihre Drohungen direkt an Sicherheitsministerin Patricia Bullrich und den Gouverneur der Provinz Santa Fe, Maximiliano Pullaro. In dem Video, das in den sozialen Medien viral ging, kündigen sie an, "Tote in der gesamten Hauptstadt von Buenos Aires und Santa Fe zu hinterlassen". Die Behörden vermuten, dass das in Rosario entdeckte Drohvideo aus dem Umfeld der organisierten Kriminalität stammt.

Mileis konsequenter Kurs gegen das organisierte Verbrechen

Die libertäre Regierung unter Milei zeigt sich von den Drohungen unbeeindruckt und kündigt stattdessen eine weitere Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen an. Der Präsident setzt damit seinen harten Kurs gegen kriminelle Strukturen konsequent fort:

  • Verstärkte Straßenkontrollen an strategischen Punkten
  • Intensivierte Ermittlungen in Gefängnissen
  • Verlegung von Drogenbossen in Hochsicherheitsgefängnisse
  • Deutlich härtere Strafen für Drogendelikte
  • Militäreinsatz in der Drogenmetropole Rosario

Kritik an linker Vorgängerregierung

Milei macht kein Geheimnis daraus, wem er die Schuld an der dramatischen Sicherheitslage gibt. Die vorherige linksgerichtete Regierung habe durch ihr lasches Strafjustizsystem Kriminelle regelrecht bevorzugt. "Sie haben die Stadt der Kriminalität überlassen", kritisiert der Präsident scharf.

Vorbild El Salvador

Mit seinem kompromisslosen Vorgehen orientiert sich Milei am erfolgreichen Modell seines Amtskollegen Nayib Bukele aus El Salvador. Dieser konnte durch eine Politik der harten Hand die Kriminalitätsraten in seinem Land auf ein historisch niedriges Niveau senken.

Die aktuelle Situation in Argentinien zeigt eindrucksvoll, dass nur ein konsequentes Durchgreifen gegen kriminelle Strukturen zum Erfolg führen kann. Weichgespülte "progressive" Ansätze, wie sie auch in Deutschland propagiert werden, verschärfen die Probleme dagegen meist noch.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich Mileis kompromissloser Kurs gegen die mächtigen Drogenkartelle durchsetzen kann. Die Unterstützung der Bevölkerung scheint ihm dabei sicher zu sein.

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