Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
01.02.2025
12:49 Uhr

Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Die wirtschaftlichen Turbulenzen in der deutschen Industrielandschaft nehmen bedrohliche Ausmaße an. Der Technologieriese Bosch, einst Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, musste für das Geschäftsjahr 2024 einen alarmierenden Gewinneinbruch von einem Drittel verkünden - ein weiteres Warnsignal für den zunehmend geschwächten Industriestandort Deutschland.

Dramatischer Absturz der Gewinne

Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der operative Gewinn (EBIT) schmolz von stattlichen 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf magere 3,2 Milliarden Euro zusammen. Der Umsatz schrumpfte auf 90,5 Milliarden Euro - ein Rückgang, der die zunehmende Schieflage der deutschen Industriepolitik schonungslos offenlegt.

Ideologiegetriebene Politik als Sargnagel der Autoindustrie

Während die Bundesregierung weiter unbeirrt ihre ideologiegetriebene Verkehrswende vorantreibt, kämpft die heimische Automobilbranche ums Überleben. Die künstlich forcierte Elektromobilität erweist sich zunehmend als Rohrkrepierer - die Nachfrage nach E-Autos bleibt weit hinter den überzogenen Erwartungen der Ampel-Politiker zurück.

Chinesische Konkurrenz auf der Überholspur

Während deutsche Unternehmen unter der Last überbordender Bürokratie und explodierender Energiekosten ächzen, baut die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition kontinuierlich aus. Die Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik bekommen nun auch die Arbeitnehmer zu spüren: Tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.

Lichtblick am Standort Bamberg

Zumindest für die Beschäftigten am Bosch-Standort Bamberg gibt es vorerst Entwarnung. Eine Standortvereinbarung sichert die Arbeitsplätze bis 2027. Der Standortsprecher Marcel Hille betont, dass die Nachfrage nach den Produkten aus Bamberg weiterhin stabil sei - ein schwacher Trost angesichts der düsteren Gesamtlage.

"Auch Bosch konnte sich trotz größter Anstrengungen den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen", räumt Geschäftsführer Stefan Hartung ein - eine Aussage, die wie eine Bankrotterklärung der deutschen Industriepolitik klingt.

Zukunftsaussichten unter Vorbehalt

Trotz der aktuellen Schieflage hält Bosch an seinen ambitionierten Wachstumszielen fest. Bis 2030 strebt der Konzern eine Spitzenposition in wichtigen Märkten an. Ob diese Ziele unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen erreichbar sind, darf allerdings bezweifelt werden. Die Rettung des Industriestandorts Deutschland würde zunächst eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik erfordern - doch davon ist die aktuelle Bundesregierung weiter entfernt denn je.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“