Alarmierender Anstieg von Krebstodesfällen bei jungen Erwachsenen

In einer Welt, die sich ständig verändert und in der die Gesundheit der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen sollte, bringt ein neuer Bericht erschütternde Erkenntnisse ans Licht. Eine Analyse von Regierungsdaten aus Großbritannien offenbart einen dramatischen Anstieg der Krebstodesfälle bei jungen Menschen im Alter von 14 bis 44 Jahren, eine Entwicklung, die zeitlich mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe zusammenfällt.

Statistische Besorgnis: Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Der 45-seitige Bericht von Edward Dowd, einem ehemaligen Hedgefondsmanager und Autor, zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Lage. Onkologen sind alarmiert über die scharfe Umkehrung in den Mortalitätsdaten, die über Jahrzehnte hinweg eine gewisse Konstanz aufwiesen. Dowd und sein Team von Wissenschaftlern und Finanzexperten haben die ICD-10-Codes für Todesursachen zwischen 2010 und 2022 analysiert und dabei eine signifikante Zunahme von Krebstodesfällen festgestellt, die im Jahr 2021 begann und sich 2022 noch beschleunigte.

Die Daten hinter dem Anstieg

Die Studie zeigt auf, dass die Zahl der Krebstodesfälle bei jungen Erwachsenen im Jahr 2022 über der historischen Norm liegt. Besonders beunruhigend sind die Zunahme der Brustkrebsraten bei Frauen um 28 %, eine Steigerung von 80 % bei Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen und 60 % bei Männern, sowie ein Anstieg von tödlichen Melanomen bei Männern um 120 % und bei Frauen um 35 %.

Die Verbindung zu COVID-19-Impfungen

Die zunehmende klinische Evidenz, die eine Verbindung zwischen der Zunahme von Krebserkrankungen bei jungen Menschen und den COVID-19-Impfstoffen herstellt, veranlasste Dowd zu seiner neuesten Studie. Es ist eine statistische Analyse auf Bevölkerungsebene, die darauf abzielt, zu klären, ob die anekdotischen Belege anormal sind oder nicht.

Expertenmeinungen und die Forderung nach weiterer Forschung

Dr. Chris Flowers, ein akademischer Arzt und Brustkrebsspezialist, äußerte sich besorgt über die Daten aus Großbritannien und bestätigte ähnliche Beobachtungen von Forschern und Klinikern weltweit. Dr. Pierre Kory, ein Lungenfacharzt, berichtete ebenfalls von einer Flut an Berichten über die Zunahme von Krebserkrankungen.

Kritik an der Informationspolitik

David Wiseman, ein Pharmazeut und Forscher, zeigte sich erstaunt und empört über die mangelnde Verfolgung von Forschungen, die auf potenzielle Schäden durch mRNA-Impfstoffe hinweisen. Die Daten der CDC weisen auf Krebsprobleme im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen hin, doch Regierungen und Mainstream-Medien scheinen diesen ernsthaften Hinweisen nicht die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.

Fazit: Ein Weckruf für die Gesundheitspolitik

Die Ergebnisse von Dowds Bericht und die sich häufenden klinischen Beweise sind ein Weckruf für die Gesundheitspolitik. Es bedarf einer umfassenden und unabhängigen Untersuchung, um die Ursachen dieser besorgniserregenden Zunahme von Krebstodesfällen bei jungen Menschen zu ergründen und um sicherzustellen, dass die Gesundheit der Bevölkerung nicht durch politische oder wirtschaftliche Interessen untergraben wird. Die Gesellschaft verdient Transparenz und eine Politik, die das Wohl des Einzelnen über die Interessen der Pharmaindustrie stellt.

Verantwortung und Handlungsbedarf

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen handeln und den Schutz der Gesundheit ihrer Bürger ernst nehmen. Die vorliegenden Daten dürfen nicht ignoriert werden, und es muss alles darangesetzt werden, um die Ursachen dieser Entwicklung zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Gesundheit der jungen Generation steht auf dem Spiel, und es ist die Pflicht der Regierungen, diese zu schützen.