Alarmierende Visionen über die Zukunft der Zentralbank-Digitalwährungen
Die Diskussionen über Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) nehmen eine bedrohliche Wendung, wie jüngste Aussagen eines ehemaligen Mitglieds des ECB Shadow Councils und "Global Leader" des Weltwirtschaftsforums (WEF) nahelegen. Professor Richard A. Werner, ein renommierter Ökonom und einst als "Global Leader for Tomorrow" vom WEF ausgezeichnet, offenbarte in einer Diskussion mit Catherine Austin Fitts, dass ihm ein europäischer Zentralbanker einen beunruhigenden Plan für die Implementierung von CBDCs skizziert habe.
Implantierbare Chips als Träger für CBDCs
Werner berichtete, dass laut diesem Zentralbanker die CBDCs über implantierbare Chips funktionieren sollen, die unter die Haut der Menschen gesetzt werden. Die Größe dieser Chips demonstrierte er mit seinen Fingern und betonte, dass solche Technologien nicht nur eine Gefahr für die persönliche Freiheit darstellen, sondern auch die menschliche Würde verletzen. Der Ökonom und ehemalige Berater der Europäischen Zentralbank warnte eindringlich vor den Kontrollmöglichkeiten, die solche Implantate bieten würden, und bezeichnete sie als "hochgefährlich".
Widerstand gegen den ultimativen Plan der Zentralbanker
Die Implikationen eines solchen Systems sind weitreichend und rufen nach Widerstand. Werner selbst sieht in der Beibehaltung und Nutzung von Bargeld ein Mittel, um die Einführung von CBDCs zu erschweren und damit die Autonomie des Einzelnen zu wahren. Auch Catherine Austin Fitts, eine erfahrene Investmentbankerin und ehemalige HUD-Beamtin, untermauerte Werners Aussagen und wies darauf hin, dass in einigen skandinavischen Ländern Arbeitgeber bereits mit ähnlichen Technologien experimentieren.
Das Weltwirtschaftsforum und die Agenda der vollständigen Kontrolle
Fitts warnte, dass das Weltwirtschaftsforum solche Entwicklungen fördere und ein System mit implantierbaren Chips ein "vollständiges Kontrollsystem" bedeuten würde. Unter diesem System gäbe es keine individuelle oder nationale Souveränität mehr, sondern nur noch Zentralbanker, die jeden Bürger direkt kontrollieren könnten.
Die Rolle traditioneller Werte und Edelmetalle
In einer Zeit, in der die Freiheit und die persönlichen Rechte des Einzelnen durch technologische Entwicklungen bedroht zu sein scheinen, wird die Bedeutung traditioneller Werte und bewährter Anlageklassen wie Edelmetalle umso deutlicher. Gold und Silber stehen seit Jahrhunderten als Synonyme für Beständigkeit und Unabhängigkeit in einem sich stetig verändernden wirtschaftlichen Umfeld. Inmitten der Diskussionen über digitale Währungen und die damit verbundenen Risiken bieten sie einen Anker der Sicherheit, der nicht durch digitale Eingriffe kompromittiert werden kann.
Fazit
Die Aussagen von Werner und Fitts zeichnen ein düsteres Bild der Zukunft, in der Technologie zur Überwachung und Kontrolle eingesetzt werden könnte. Es ist an der Zeit, dass die Bürger sich dieser Entwicklungen bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um ihre persönliche und finanzielle Souveränität zu schützen. Die Rolle von Bargeld und Edelmetallen als Gegengewicht zu diesem potenziellen Überwachungsstaat sollte nicht unterschätzt werden.
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