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07.09.2024
07:59 Uhr

Abgeschobene Afghanen wieder auf freiem Fuß: Ein Skandal für die deutsche Sicherheitspolitik

Abgeschobene Afghanen wieder auf freiem Fuß: Ein Skandal für die deutsche Sicherheitspolitik

Die jüngsten Nachrichten aus Afghanistan werfen ein düsteres Licht auf die deutsche Sicherheitspolitik. 28 afghanische Straftäter, die Deutschland mit jeweils 1000 Euro Handgeld in ihre Heimat abgeschoben hatte, sind laut einem hochrangigen Taliban-Sprecher bereits wieder auf freiem Fuß. Darunter befinden sich Schwerkriminelle wie Messerstecher und Vergewaltiger. Diese Entwicklung ist ein alarmierendes Zeichen für die Unfähigkeit der deutschen Regierung, die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten.

Unklare Situation in Kabul

Während ein Taliban-Vertreter in Katar gegenüber der Deutschen Presse-Agentur behauptete, dass alle Abgeschobenen freigelassen worden seien, berichteten andere Quellen in Kabul, dass lediglich die ersten wieder auf freiem Fuß seien. Diese widersprüchlichen Aussagen lassen Zweifel an der tatsächlichen Lage aufkommen.

Die Rolle der deutschen Medien

Die ZDF-Auslandskorrespondentin Katrin Eigendorf hatte zuerst auf X/Twitter darüber berichtet. Laut ihren Informationen wurden die in Deutschland begangenen Straftaten der Abgeschobenen in Afghanistan als „nicht relevant“ eingestuft. Diese Meldung wurde vielfach geteilt und kommentiert. Viele Nutzer befürchten, dass die Straftäter sich bereits wieder auf den Weg nach Deutschland gemacht haben könnten.

Verbrechen als „nicht relevant“ eingestuft

Die Abschiebung der 28 Afghanen erfolgte mit einer Boeing 787 von Qatar Airways und wurde vom Bundesinnenministerium organisiert, unterstützt durch das Kanzleramt. Unter den Abgeschobenen befinden sich zahlreiche Intensivtäter, darunter ein Mann, der 166-mal mit der Polizei in Konflikt geraten war. Auch Schläger, Messerstecher und Gruppenvergewaltiger, deren jüngstes Opfer gerade einmal elf Jahre alt war, wurden abgeschoben. Doch diese schweren Straftaten wurden von den Taliban offenbar als „nicht relevant“ eingestuft.

Horror-Knast Pul-e-Charkhi

Nach der Landung wurden mehrere der Afghanen in das berüchtigte Pul-e-Charkhi-Gefängnis gebracht, bekannt für seine katastrophalen Bedingungen. Ein Vertreter der Taliban sagte exklusiv zu BILD: „Im Gefängnis wird jetzt jeder einzelne Fall untersucht. Danach entscheidet ein Gericht darüber, was mit ihnen passiert.“ Doch nur zwei Tage später kam die Meldung, dass die ersten Straftäter – offenbar ohne Gerichtsentscheidung – wieder auf freiem Fuß seien.

Ein Versagen der deutschen Politik

Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen zur deutschen Sicherheitspolitik auf. Es ist ein Skandal, dass Schwerkriminelle, die in Deutschland verurteilt wurden, in ihrer Heimat als „nicht relevant“ eingestuft und freigelassen werden. Die deutsche Regierung muss sich fragen lassen, wie sie die Sicherheit ihrer Bürger in Zukunft gewährleisten will, wenn solche Rückführungen offensichtlich ins Leere laufen.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich handelt und die Sicherheit ihrer Bürger wieder in den Vordergrund stellt. Traditionelle Werte und eine starke, sichere Gesellschaft müssen wieder Priorität haben, um solche Skandale in Zukunft zu verhindern.

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