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30.08.2023
10:00 Uhr

Zuwanderung: Ein wachsendes Problem für die Schweiz

Die Zuwanderung ist laut Christoph Blocher, dem ehemaligen Bundesrat der Schweiz, die "Wurzel des Übels" für viele Probleme in der Schweiz. Er argumentiert, dass die masslose Zuwanderung und das schnelle Wachstum der Bevölkerung in der Schweiz zu verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen geführt haben.

Das Wachstum der Schweizer Bevölkerung

In einem Gastbeitrag für die NZZ schreibt Blocher, dass die Bevölkerung der Schweiz in den letzten zwanzig Jahren jedes Jahr durchschnittlich um 75.000 Menschen gewachsen ist. Dieses Wachstum übertrifft sogar das von Deutschland, obwohl die Schweiz nur ein Zehntel der Größe Deutschlands ist. Die Schweiz hat in den letzten zwei Jahrzehnten 1,5 Millionen Einwohner mehr verzeichnet, während Deutschland, das neunmal größer ist, nur ein Plus von 1,1 Millionen Menschen verbuchen konnte.

Die Auswirkungen der Zuwanderung

Die Auswirkungen dieser massiven Zuwanderung sind vielfältig. Laut Blocher benötigen die Zugewanderten durchschnittlich so viel Strom wie 40 Prozent des stillgelegten Kernkraftwerks Mühleberg und eine Siedlungsfläche von fast 10.000 Fußballfeldern. Die Zuwanderung hat auch zu einem Anstieg der Zahl der Autos auf den Straßen und der benötigten Wohnungen geführt. Darüber hinaus sind mehr Krankenhausbetten, Pflegepersonal und Ärzte erforderlich, um die wachsende Bevölkerung zu versorgen.

Die politische Reaktion auf die Zuwanderung

Blocher kritisiert die Politiker für ihre Untätigkeit in Bezug auf die Zuwanderung. Er behauptet, dass es nicht an gesetzlichen Grundlagen mangelt, sondern an aktiven Politikern, die bereit sind, Maßnahmen zu ergreifen. Als Beispiel nennt er die Masseneinwanderungs-Initiative, die 2014 vom Volk und den Ständen angenommen, aber nicht umgesetzt wurde. Auch im Asylwesen sei klar geregelt, wer in die Schweiz kommen dürfe und wer nicht. Doch es fehle an der Umsetzung dieser Regeln.

Die Notwendigkeit von Maßnahmen

Blocher fordert Politiker auf, "endlich ihre Arbeit zu tun". Er sieht das Hauptproblem in der "Duldung dieser masslosen Zuwanderung durch die Personenfreizügigkeit und dem fehlenden Handlungswillen im Asylbereich". Er fordert die Politiker auf, die vorhandenen Gesetze umzusetzen und Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung zu ergreifen.

Die Zuwanderung und das schnelle Bevölkerungswachstum in der Schweiz sind zweifellos große Herausforderungen. Es ist wichtig, dass die Politiker die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und das Wohl der Bürger zu gewährleisten.

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