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27.10.2023
07:24 Uhr

Wissenschaftler fordern Anerkennung der Klimakrise als Gesundheitsnotstand durch die WHO

Ein kürzlich veröffentlichter Aufruf von Wissenschaftlern an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut die Kontroverse um die Klimakrise entfacht. Die Fachleute fordern, dass die WHO die Klimakrise als globalen Gesundheitsnotstand anerkennt. Sie argumentieren, dass der Klimawandel die Ausbreitung von Krankheiten begünstigt und die menschliche Gesundheit sowohl durch die Klimakrise als auch durch den Verlust der Artenvielfalt direkt schädigt.

Der Aufruf der Wissenschaftler

Über 200 renommierte wissenschaftliche Fachjournale, darunter "The Lancet" und "The British Medical Journal", haben den Aufruf gleichzeitig veröffentlicht. Sie betonen, dass es ein gefährlicher Fehler sei, die Klima- und die Naturkrise separat zu betrachten. Die Autoren des Aufrufs warnen vor erheblichen Auswirkungen auf die Gesundheit durch die Zerstörung sozialer und wirtschaftlicher Systeme.

"Diese unteilbare planetarische Krise wird erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, da die sozialen und wirtschaftlichen Systeme zerstört werden", schreiben die Autoren.

Die Auswirkungen des Klimawandels

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass der Klimawandel zur Verknappung von Land, Unterkünften, Nahrungsmitteln und Wasser führen und dadurch Armut verschärfen kann. Dies könnte wiederum zu Massenmigration und Konflikten führen. Zudem könnten steigende Temperaturen und Extremwetter zur Ausbreitung ansteckender Krankheiten beitragen. Die Umweltverschmutzung schädigt Trinkwasserquellen, und der Rückgang der Artenvielfalt erschwert es, die Menschheit gesund zu ernähren.

Die Reaktion der WHO

Ein Sprecher der WHO erklärte, dass die technischen Voraussetzungen für die Ausrufung eines Gesundheitsnotstands nicht gegeben seien. Die Klimakrise sei leider schon seit Jahrzehnten eine chronische globale Krise und verlange nach anhaltenden, langfristigen Interventionen, auch in Bezug auf die Gesundheit.

Die politische Dimension

Die Autoren des Aufrufs betonen, dass politische Entscheidungsträger sowohl die schwerwiegenden Bedrohungen für die Gesundheit durch die planetarische Krise als auch die Vorteile anerkennen müssen, die sich aus der Bewältigung der Krise für die Gesundheit ergeben können. Dies zeigt einmal mehr, wie eng Umwelt- und Gesundheitspolitik miteinander verknüpft sind und wie wichtig es ist, dass politische Entscheidungen auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

Gedanken zur Edelmetallperspektive

Während die Welt mit den Auswirkungen des Klimawandels und der daraus resultierenden Gesundheitsrisiken kämpft, könnte dies auch Auswirkungen auf die Investitionslandschaft haben. Gold und andere Edelmetalle könnten in solchen Zeiten als sichere Häfen dienen, da sie traditionell als stabile Wertspeicher gelten, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen.

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