Wirtschaftskrise in Deutschland: Firmenpleiten und Schwarzarbeit erreichen neue Höchststände
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale. Während die Zahl der Unternehmensinsolvenzen dramatisch ansteigt, boomt parallel dazu die Schwarzarbeit wie nie zuvor. Diese Entwicklung sei ein deutliches Alarmsignal für die verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik der letzten Jahre.
Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im Oktober um erschreckende 22,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Experten würden für das laufende Jahr mit deutlich mehr als 20.000 Firmenpleiten rechnen - ein Niveau, das seit 2017 nicht mehr erreicht worden sei.
Gründe für die Pleitewelle
- Auslaufen der Corona-Hilfen
- Drastisch gestiegene Zinsen nach der Nullzinsphase
- Explodierende Energiekosten durch die Energiewende
- Anhaltende Rezession in Deutschland
- Zunehmende Bürokratiebelastung
Schwarzarbeit erreicht Rekordhöhen
Parallel zur Pleitewelle verzeichnet die Schattenwirtschaft einen beispiellosen Aufschwung. Das Volumen der Schwarzarbeit würde für 2024 auf sage und schreibe 481 Milliarden Euro geschätzt - ein Anstieg um fast 150 Milliarden Euro binnen drei Jahren.
Eine aktuelle Studie der Freien Universität Berlin komme zu dem alarmierenden Ergebnis, dass das tatsächliche Ausmaß der Schwarzarbeit sogar noch systematisch unterschätzt werde.
Das Bürgergeld als Schwarzarbeit-Katalysator
Besonders kritisch sei die Rolle des neu eingeführten Bürgergeldes zu sehen. Die Kombination aus Sozialleistungen und Schwarzarbeit würde sich für viele Menschen mehr lohnen als eine reguläre Beschäftigung. Bemerkenswert sei dabei, dass etwa die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger keine deutschen Staatsbürger seien.
Fatales Signal an die Wirtschaft
Diese Entwicklungen würden ein verheerendes Signal an die deutsche Wirtschaft senden: Ehrliche Arbeit und legales Unternehmertum würden sich in Deutschland immer weniger lohnen. Während die Ampel-Regierung diese dramatische Situation scheinbar ignoriere, würden immer mehr Unternehmen ihre Standorte ins Ausland verlagern.
Die aktuelle Entwicklung zeige deutlich die Grenzen der wirtschaftsfeindlichen Politik der letzten Jahre auf. Eine grundlegende Kurskorrektur erscheine dringend notwendig, um den Wirtschaftsstandort Deutschland vor weiterem Schaden zu bewahren.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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