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11.10.2024
19:22 Uhr

WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger enthüllt Covid-19 Ungereimtheiten

WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger enthüllt Covid-19 Ungereimtheiten

Die promovierte Privatdozentin und internationale Expertin für öffentliche Gesundheit, Dr. Astrid Stuckelberger, hat in einem aufsehenerregenden Interview mit John Laughland und Jerm Warfare im Rahmen des Forums für Demokratie International gravierende Ungereimtheiten im Umgang mit der Covid-19-Pandemie aufgedeckt. Sie beschreibt das Covid-19-Narrativ als „keine Epidemiologie“, sondern vielmehr als einen „Putsch auf die Welt“.

Ein erzwungener Lockdown

Dr. Stuckelberger kritisiert die Maßnahmen, die weltweit zur Bekämpfung der Pandemie ergriffen wurden, scharf. Sie bezeichnete den Lockdown, die Maskenpflicht und den Einsatz von Hydrogel als erzwungen und zensiert. „Das war keine Epidemiologie. Covid war ein erzwungener Lockdown, mit Masken, mit Hydrogel, mit allem zensiert. Und ich wusste sofort, dass das mehr als nur eine Panikmache war. Es war wirklich ein Putsch auf die Welt“, erklärt sie.

Fehlende wissenschaftliche Grundlagen

Ein zentrales Argument von Dr. Stuckelberger ist, dass die Gesundheitsbehörden, einschließlich der WHO, nicht die notwendigen wissenschaftlichen Methoden angewendet haben, um das Virus zu isolieren und zu analysieren. Sie betont, dass die Kochschen Postulate, ein grundlegendes Prinzip der Mikrobiologie, nicht eingehalten wurden. Diese Postulate beinhalten die Isolierung des Virus von einer kranken Person und die Reinfektion gesunder Organismen, um die gleiche Krankheit hervorzurufen.

„Sie riefen einen Notstand aus, ohne uns die Cluster zu zeigen – wie viele Menschen mit diesem genauen Corona-Stamm, mit dem SARS-CoV-Genom, das sich nicht verändert hat, krank oder tot waren, und das haben sie nicht getan“, sagt Stuckelberger.

Historische Perspektive und internationale Gesundheitsvorschriften

Dr. Stuckelberger verweist auf ihre Arbeit für die WHO im Bereich der internationalen Gesundheitsregulation. Sie erklärt, dass die internationale Gesundheitsvorschrift, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, entwickelt wurde, um Länder vor grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren zu schützen. Diese Vorschriften wurden jedoch während der Covid-19-Pandemie nicht korrekt angewendet.

„Ich habe im April [2020] sehr früh in Acta Biomedica geschrieben – es wurde im Mai veröffentlicht – … meine Zweifel und Unsicherheiten, dass die Internationale Gesundheitsvorschrift, Anhang 2, die Länderbüros und epidemiologischen Zentren hilft, zu bewerten, ob [ein Erreger/eine Krankheit] gefährlich ist, [nicht angewendet wurde]“, betont sie.

Untersuchung statt Panikmache

Dr. Stuckelberger kritisiert die voreilige Festlegung auf ein Virus als Ursache der Pandemie. Sie erklärt, dass bei einem Krankheitsausbruch eine umfassende Untersuchung erforderlich ist, um die genaue Ursache zu ermitteln. Diese sollte von der Untersuchung des Ursprungsortes bis hin zur Analyse möglicher chemischer oder radiologischer Ursachen reichen.

„Man muss untersuchen, woher die Ursache kommt, wo der Nullfall ist, woher es kommt, vom Bauernhof bis zum Tisch. Wenn es ein Virus ist… muss man das Virus isolieren, ein Bild davon machen. Dann muss man es reinigen, ein weiteres Bild machen, und dann muss man die Kausalität untersuchen“, erläutert sie.

Fazit

Die Enthüllungen von Dr. Astrid Stuckelberger werfen ein kritisches Licht auf den Umgang mit der Covid-19-Pandemie und die Rolle der Gesundheitsbehörden. Ihre Aussagen unterstreichen die Notwendigkeit einer gründlichen wissenschaftlichen Untersuchung und Transparenz in Krisenzeiten. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Konsequenzen diese Enthüllungen nach sich ziehen werden.

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