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24.01.2024
14:28 Uhr

WHO-Pandemievertrag: Ein Angriff auf nationale Souveränität?

WHO-Pandemievertrag: Ein Angriff auf nationale Souveränität?

Die deutsche Bundesregierung steht unter Beschuss. Kritiker werfen ihr vor, die nationale Souveränität aufs Spiel zu setzen, indem sie dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, in einer möglichen Pandemiesituation weitreichende Vollmachten einräumen will. Dieser Schritt, so die Befürchtung, könnte die Grundrechte der Bürger aushebeln und Deutschland in die Hände eines Mannes legen, dessen Vergangenheit und politische Ausrichtung für viele Fragen aufwerfen.

Wer ist Tedros Adhanom Ghebreyesus?

Tedros Adhanom Ghebreyesus, ein ehemaliges Mitglied der kommunistischen "Volksbefreiungsfront von Tigray", ist eine umstrittene Figur. Als Gesundheitsminister Äthiopiens soll er Journalisten die Berichterstattung über Cholera-Ausbrüche untersagt haben. Seit 2016 steht er als Generaldirektor an der Spitze der WHO und hat sich in dieser Rolle nicht nur Freunde gemacht. Seine Verbindungen zu China und seine Entscheidungen während der Corona-Pandemie sind nur einige der Punkte, die ihm vorgeworfen werden.

Die Macht der WHO und die Rolle Deutschlands

Die WHO verhandelt derzeit über eine Neufassung der "Internationalen Gesundheitsvorschriften", die im Falle einer Pandemie dem Generaldirektor der Organisation weitreichende Eingriffsmöglichkeiten geben könnten. Kritiker befürchten, dass dies zu einer Aushöhlung der nationalen Souveränität führen könnte. Die Bundesregierung, vertreten durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), hat sich bisher nicht gegen diese möglichen Veränderungen positioniert. Im Gegenteil, sie scheint sie sogar zu unterstützen.

Widerstand aus dem Bundestag

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger hat die Bundesregierung aufgefordert, die Macht des WHO-Generaldirektors durch eine unabhängige Prüfinstanz zu begrenzen. Die Antwort der Bundesregierung darauf war jedoch ausweichend und ließ keinen Willen erkennen, die Bedenken ernst zu nehmen oder entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Die Bedeutung für die Demokratie und Freiheit

Die Kritik am Verhalten der Bundesregierung ist nicht nur eine Frage der politischen Präferenz, sondern berührt die Grundfesten der Demokratie und Freiheit. Die Möglichkeit, dass ein einzelner Funktionär ohne demokratische Legitimation weitreichende Entscheidungen über die Gesundheitspolitik eines Landes treffen könnte, wirft schwerwiegende Fragen auf.

Fazit: Ein Appell an die Wachsamkeit

Es ist die Pflicht der Regierung, die Interessen und Rechte ihrer Bürger zu schützen. Die Übertragung von Entscheidungsgewalt an supranationale Organisationen darf nicht ohne kritische Prüfung und demokratische Legitimation erfolgen. Die deutsche Bevölkerung und ihre Vertreter im Bundestag müssen wachsam bleiben und dürfen nicht zulassen, dass ihre Souveränität durch undurchsichtige Verträge untergraben wird. Die Frage, die sich stellt, ist nicht nur, ob die Ampelkoalition einem Kommunisten unkontrolliert Vollmachten überlassen will, sondern auch, ob sie bereit ist, die demokratischen Prinzipien und die Freiheit der Bürger zu verteidigen.

Die Debatte um den WHO-Pandemievertrag ist mehr als nur ein politisches Geplänkel; sie ist ein Testfall für die Stärke und Beständigkeit unserer demokratischen Institutionen und der Rechtsstaatlichkeit. Es steht zu hoffen, dass die Stimmen der Vernunft und des Schutzes der nationalen Souveränität Gehör finden werden.

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