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14.01.2025
13:40 Uhr

Westliche Unternehmen füllen weiterhin Putins Kriegskasse - Milliardenzahlungen trotz Sanktionen

Westliche Unternehmen füllen weiterhin Putins Kriegskasse - Milliardenzahlungen trotz Sanktionen

In einer Zeit, in der der Westen offiziell harte Sanktionen gegen Russland verhängt, zeigt sich ein erschreckendes Bild: Westliche Unternehmen aus der EU und den USA haben im Jahr 2023 sage und schreibe 3,5 Milliarden Dollar an Gewinnsteuern an den russischen Staat überwiesen. Diese Zahlungen offenbaren die scheinheilige Doppelmoral der westlichen Wirtschaftspolitik.

Das große Versagen der Sanktionspolitik

Während die Ampel-Regierung und die EU-Kommission nicht müde werden, ihre angeblich harte Haltung gegenüber Moskau zu betonen, fließen weiterhin Milliarden in Putins Staatskasse. Die enormen Steuerzahlungen westlicher Konzerne zeigen eindrucksvoll das Versagen der bisherigen Sanktionspolitik. Statt eines echten Wirtschaftsembargos erleben wir ein löchriges System, das mehr Schein als Sein ist.

Die fatalen Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft

Besonders bitter ist die Situation für den deutschen Mittelstand. Während große Konzerne weiterhin profitable Geschäfte in Russland machen können, leiden kleine und mittlere Unternehmen unter den Folgen der Sanktionen. Die ideologiegetriebene Politik der Bundesregierung schadet vor allem dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft.

"Die Sanktionspolitik gleicht einem Schweizer Käse - voller Löcher und ohne echte Wirkung. Während der deutsche Mittelstand blutet, machen internationale Konzerne weiter Kasse."

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In diesem Umfeld der politischen Doppelmoral und wirtschaftlichen Unsicherheit gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung. Anders als Papierwährungen oder digitale Assets ist das Edelmetall unabhängig von politischen Entscheidungen und bietet einen verlässlichen Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik.

Handlungsbedarf für echte Sanktionen

Die aktuelle Situation erfordert ein radikales Umdenken in der Sanktionspolitik. Statt symbolischer Maßnahmen braucht es einen konsequenten Ansatz, der Schlupflöcher schließt und eine klare Linie gegenüber Russland zieht. Die bisherige Politik der tausend Ausnahmen muss ein Ende haben.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Bundesregierung die Transformation der deutschen Wirtschaft vorantreibt und dabei massive Kollateralschäden in Kauf nimmt, profitieren internationale Konzerne von den Schwächen des Sanktionsregimes. Eine Entwicklung, die nicht nur wirtschaftspolitisch fragwürdig ist, sondern auch die Glaubwürdigkeit der westlichen Wertegemeinschaft untergräbt.

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