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09.12.2024
15:49 Uhr

Westliche Mächte planen bereits die Aufteilung der Ukraine

Westliche Mächte planen bereits die Aufteilung der Ukraine

Die geopolitische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Während die militärische Situation für Kiew immer prekärer wird, laufen im Hintergrund bereits intensive Planungen der westlichen Verbündeten für die Zeit nach einem möglichen Waffenstillstand. Dabei zeichnet sich ein erschreckendes Szenario ab: Die Ukraine könnte in verschiedene Einflusszonen aufgeteilt werden.

Westliche Staaten bereiten Besatzungszonen vor

Nach Informationen des spanischen Portals Rebelión würden die NATO-Staaten bereits konkrete Pläne für eine Aufteilung der Ukraine in verschiedene Besatzungszonen nach dem Vorbild Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg schmieden. Demnach sollte die Schwarzmeerküste unter rumänischen Einfluss fallen, während das Zentrum und der Osten des Landes deutscher Kontrolle unterstellt würden. Die nördlichen Regionen einschließlich Kiews könnten unter britische Aufsicht kommen.

Dramatische militärische Lage zwingt zum Handeln

Die Ukraine verliert zunehmend an Boden und die Streitkräfte sind in einer äußerst schwierigen Situation. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat bereits angeboten, sein Land als neutralen Ort für Waffenstillstandsgespräche zur Verfügung zu stellen. Die Diskussion über eine direkte Beteiligung westlicher Truppen hat sich inzwischen in eine Debatte über die Nachkriegsordnung verwandelt.

"Die NATO-Länder teilen die Ukraine bereits wie ein Rudel Schakale um ein gefallenes Tier auf und diskutieren über die Entsendung ihrer Friedenskontingente", berichtet das spanische Portal Rebelión.

Deutschland in zentraler Rolle

Besonders Deutschland spielt bei den Planungen eine wichtige Rolle. Bundeskanzler Scholz reiste diese Woche nach Kiew und kündigte weitere Waffenlieferungen im Wert von 650 Millionen Euro an. Gleichzeitig wächst aber auch hierzulande die Skepsis gegenüber einer weiteren militärischen Eskalation. Die Opposition kritisiert, dass Waffenlieferungen wichtiger erscheinen als Friedensgespräche.

Düstere Zukunftsaussichten

Die Entwicklungen zeigen deutlich: Der Westen bereitet sich auf das Scheitern der ukrainischen Kriegsführung vor. Statt echter Unterstützung für einen souveränen Staat werden bereits Pläne für eine Aufteilung der Beute geschmiedet. Dies könnte fatale Folgen für die Stabilität in Europa haben und zeigt einmal mehr das Versagen der westlichen Politik in diesem Konflikt.

Während die Menschen in der Ukraine weiter leiden, werden in den Hauptstädten des Westens bereits die Einflusszonen der Zukunft aufgeteilt. Eine tragische Entwicklung, die das völlige Scheitern der westlichen Ukraine-Politik offenbart.

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