Vernichtendes Umfrageergebnis: Biden als schlechtester US-Präsident der modernen Geschichte eingestuft
Eine aktuelle Umfrage unter amerikanischen Wählern zeichnet ein verheerendes Bild der Amtszeit von Joe Biden. Der amtierende US-Präsident wird von den Befragten als der schlechteste Präsident der letzten 50 Jahre eingestuft - ein Urteil, das selbst Richard Nixon und Donald Trump in den Schatten stellt.
Dramatischer Vertrauensverlust in der Bevölkerung
Die von J.L. Partners durchgeführte Erhebung unter 1006 registrierten Wählern zeigt erschreckende Zahlen: Während nur 14 Prozent Biden zu den zwei besten Präsidenten zählen, stufen ihn ganze 44 Prozent als einen der zwei schlechtesten ein. Mit einem Negativsaldo von 30 Punkten schneidet er damit deutlich schlechter ab als Richard Nixon (-25) und Donald Trump (-15).
James Johnson, Mitbegründer von J.L. Partners, bezeichnete das Ergebnis als "verheerend" für Biden und räumte ein, dass die Zahlen noch schlechter ausfielen als erwartet - und das trotz des üblichen "Aktualitäts-Bias" bei der Bewertung amtierender Präsidenten.
Selbstverschuldete Krisensituation
Anders als bei früheren Präsidenten, die teilweise Opfer äußerer Umstände wurden - wie etwa Jimmy Carter während der iranischen Revolution - hat Biden seine prekäre Lage größtenteils selbst zu verantworten:
- Wirtschaftspolitisches Versagen: Seine Politik führte zu einer massiven Inflation
- Grenzkrise: Die unkontrollierte Einwanderung an der Südgrenze erreicht historische Ausmaße
- Außenpolitische Schwäche: Unter seiner Führung entstanden gleich zwei potenzielle Kriegsherde mit globalem Eskalationspotenzial
Historische Einordnung und Ausblick
Während die Geschichte manchen Präsidenten im Nachhinein milder beurteilte, dürfte dies bei Biden kaum der Fall sein. Seine Politik der offenen Grenzen, die wirtschaftliche Talfahrt und die außenpolitische Schwäche haben die USA in eine Position der Verwundbarkeit manövriert, die noch lange nachwirken wird.
Besonders im Vergleich zu seinem Vorgänger Donald Trump, dessen Präsidentschaft von einer boomenden Wirtschaft, außenpolitischen Erfolgen und einer gesicherten Grenze gekennzeichnet war, erscheint Bidens Bilanz noch düsterer. Die selbstverschuldeten Krisen seiner Amtszeit, gepaart mit offensichtlichen kognitiven Einschränkungen und Korruptionsvorwürfen, werden sein politisches Erbe nachhaltig prägen.
Fazit
Die historische Bewertung der Biden-Präsidentschaft dürfte angesichts der selbstverschuldeten Krisen und des massiven Vertrauensverlusts in der Bevölkerung vernichtend ausfallen. Nach 50 Jahren politischer Ambitionen auf das Weiße Haus wird Biden als Präsident in Erinnerung bleiben, der sein Land in nahezu allen wichtigen Bereichen geschwächt hat.
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