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11.04.2025
13:48 Uhr

US-Wirtschaft vor dem Kollaps? JPMorgan-Chef prognostiziert düstere Zukunft

Die Alarmglocken an der Wall Street schrillen: Jamie Dimon, Chef der größten US-Bank JPMorgan Chase, warnt eindringlich vor "erheblichen Turbulenzen" in der amerikanischen Wirtschaft. Eine Prognose, die aufhorchen lässt - immerhin gilt Dimon als einer der einflussreichsten Köpfe der Finanzwelt.

Rekordgewinne trotz düsterer Aussichten

Während die Bank im ersten Quartal 2025 einen beachtlichen Gewinnsprung von 9 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar verzeichnete, zeichnet ihr Chef ein beunruhigendes Bild der Gesamtwirtschaft. Die Aktien des Finanzriesen legten zwar vorbörslich um 2,6 Prozent zu, doch die fundamentalen Probleme der US-Wirtschaft bleiben bestehen.

Inflationssorgen und geopolitische Spannungen

Die Liste der Bedrohungen für die amerikanische Wirtschaft ist lang: Eine hartnäckige Inflation, explodierende Staatsdefizite und überhitzte Vermögenswerte bereiten den Experten Kopfzerbrechen. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen und die verheerenden Auswirkungen der Trump'schen Handelskriege, die die Märkte in Aufruhr versetzen.

Trading-Geschäft profitiert von der Krise

Ausgerechnet die Marktturbulenzen erweisen sich als Goldesel für JPMorgans Handelsabteilung. Das Aktienhandelsgeschäft verzeichnete einen spektakulären Anstieg von 48 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar - ein historischer Rekord. Auch der Anleihenhandel legte um 8 Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar zu.

Kreditausfälle nehmen dramatisch zu

Besonders besorgniserregend: Die Quote der uneinbringlichen Kredite stieg im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. Die Bank sah sich gezwungen, ihre Rückstellungen für potenzielle Kreditverluste um 75 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar zu erhöhen - ein deutliches Zeichen für die sich verschlechternde Kreditqualität nach dem Ende der Corona-Hilfsprogramme.

Fazit: Gold als sicherer Hafen?

Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklungen stellt sich die Frage nach sicheren Anlagehäfen. In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und geopolitischer Spannungen könnte physisches Gold als traditioneller Wertspeicher eine sinnvolle Portfolio-Beimischung darstellen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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