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08.02.2024
08:12 Uhr

US-Militärpräsenz im Nahen Osten: Ein Schattenkrieg am Rande der Wahrnehmung

US-Militärpräsenz im Nahen Osten: Ein Schattenkrieg am Rande der Wahrnehmung

Die Situation im Nahen Osten spitzt sich weiter zu, während die Vereinigten Staaten von Amerika eine Kriegsbeteiligung vehement abstreiten. Trotz der anhaltenden militärischen Operationen und fast einem Dutzend Vergeltungsschläge gegen die Huthi-Rebellen im Jemen in der vergangenen Woche, bleibt das Weiße Haus bei seiner Aussage: "Wir wollen keinen Krieg", so Sprecherin Sabrina Singh.

Ein Konflikt, der sich wie ein unsichtbarer Krieg ausbreitet, ohne dass die offizielle Nomenklatur diesen als solchen anerkennt. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache. Rund 30.000 US-Soldaten sind im Pulverfass Naher Osten stationiert, darunter in strategisch wichtigen Ländern wie Kuwait, Katar und Bahrain. Die Amphibische Bereitschaftsgruppe, bestehend aus Schiffen wie der USS Bataan, der USS Carter Hall und der USS Mesa Verde, ist seit dem Sommer in der Region aktiv.

Technische Probleme und eine ungewisse Verlängerung der Mission

Berichte über technische Probleme, wie das seit einem Jahr im Dock liegende Führungsschiff USS Boxer, lassen die Vermutung zu, dass die Marinesoldaten der USS Bataan länger als geplant in der Region verweilen müssen. Ein Szenario, das die Belastung für die Truppen und das Risiko einer Eskalation erhöht.

Kampfhandlungen ohne Kriegserklärung

Die Verleihung der seltenen Auszeichnung Combat Action Ribbon an Matrosen der USS Carney für die Bekämpfung von Huthi-Angriffen wirft Fragen auf. Sind dies nicht eindeutige Zeichen eines Kampfeinsatzes? Die offizielle Haltung der USA bleibt jedoch unverändert: Es gibt keinen Krieg mit den Huthi-Rebellen.

Handelsschiffe im Visier der Huthi-Rebellen

Die fortwährenden Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer richten sich nun auch gegen Handelsschiffe, was zu Schäden an der "Star Nasia" und der "Morning Tide" führte. Ein Drohnenangriff auf ein britisches Frachtschiff unterstreicht die neue Bedrohungslage für die internationale Schifffahrt in dieser strategisch wichtigen Region.

Die USA zwischen Leugnung und Realität

Während die USA an ihrem Narrativ festhalten, keinen Krieg zu führen, zeigt die Realität eine andere Facette. Die angespannte Lage im Nahen Osten, die zunehmenden militärischen Auseinandersetzungen und die unmittelbare Gefahr für die zivile Schifffahrt zeugen von einem Konflikt, der sich jederzeit zu einem offenen Krieg ausweiten könnte. Die Frage, ob die USA in einen Krieg driften, den sie nicht wahrhaben wollen, bleibt somit aktueller denn je.

Kritische Betrachtung der deutschen Außenpolitik

Die deutsche Bundesregierung, insbesondere die Grünen, stehen in der Verantwortung, eine klare Position zu diesem Konflikt zu beziehen. Die Unterstützung der USA durch Waffenlieferungen und logistische Hilfe muss kritisch hinterfragt werden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Außenpolitik überdenkt und sich für Frieden und Stabilität in der Region stark macht, anstatt durch indirekte Beteiligung die Spirale der Gewalt weiter anzutreiben.

Ein Appell an traditionelle Werte und Verantwortung

In Zeiten globaler Unruhen und Konflikte ist es umso wichtiger, traditionelle Werte wie Verantwortungsbewusstsein und Besonnenheit zu wahren. Die deutsche Gesellschaft muss sich von kurzfristigen politischen Interessen lösen und langfristig für Frieden, Familie und eine starke Wirtschaft einstehen. Nur so kann Deutschland eine glaubwürdige Rolle in der Welt einnehmen und seinen Beitrag zu einer friedlicheren Zukunft leisten.

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