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14.04.2025
07:56 Uhr

US-Militär macht Kehrtwende: Trump ermöglicht Rückkehr von Corona-Impfverweigerern

In einer bemerkenswerten Wende der amerikanischen Militärpolitik können nun tausende ehemalige Soldaten, die aufgrund ihrer Verweigerung der experimentellen Covid-Impfung den Dienst quittieren mussten, in ihre alten Positionen zurückkehren. Diese längst überfällige Korrektur der verheerenden Biden-Politik wirft jedoch neue Fragen auf.

Von Zwang zu Rehabilitation - der lange Weg zurück

Was unter der Biden-Administration im August 2021 mit einem rigiden Impfzwang begann und tausende erfahrene Militärangehörige ihre Karriere kostete, erfährt nun unter Präsident Trump eine grundlegende Neubewertung. Per Durchführungsverordnung ermöglicht der aktuelle US-Präsident den geschassten Soldaten die Rückkehr in den aktiven Dienst - und das ohne Einbußen bei Rang oder Besoldung.

Tücken im Kleingedruckten

Doch der Teufel steckt wie so oft im Detail. Tim Dill, stellvertretender Unterstaatssekretär für Personal und Einsatzbereitschaft, verkündete zwar großzügige Wiedergutmachungen für unfreiwillig Entlassene. Die Realität sieht jedoch anders aus: Besonders Angehörige der Air National Guard, Air Force und Space Force sehen sich mit einer problematischen Bedingung konfrontiert. Sie müssen ein Dokument unterzeichnen, das ihren damaligen Austritt als "freiwillig und ohne Zwang" deklariert.

Die bittere Pille der "Freiwilligkeit"

Diese geforderte Erklärung ist mehr als nur eine Formalie - sie könnte für viele Betroffene weitreichende Konsequenzen haben. Denn wer seinen Austritt als "freiwillig" bezeichnet, verzichtet damit möglicherweise auf Ansprüche bezüglich verpasster Beförderungen und anderer Karrierechancen, die ihnen durch das ideologisch motivierte Impfmandat der Biden-Administration verwehrt wurden.

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Bis zum 1. April 2026 haben die ehemaligen Militärangehörigen Zeit, ihr Interesse an einer Rückkehr zu bekunden. Diese Frist mag großzügig erscheinen, doch die wahre Herausforderung liegt in der moralischen Abwägung: Sollen die Betroffenen eine faktisch falsche Erklärung unterschreiben, nur um ihre Karriere fortsetzen zu können?

Fazit: Späte Gerechtigkeit mit Hindernissen

Die Initiative zur Wiedereingliederung der Impfverweigerer ist zweifellos ein wichtiger Schritt zur Wiedergutmachung des erlittenen Unrechts. Dennoch zeigt die aktuelle Situation einmal mehr, wie tief die Gräben sind, die eine ideologisch getriebene Corona-Politik in unseren westlichen Gesellschaften hinterlassen hat. Die Forderung nach einer "freiwilligen" Austrittserklärung erscheint dabei wie ein zynischer Nachgeschmack einer Zeit, in der persönliche Freiheit und medizinische Selbstbestimmung dem Impfzwang zum Opfer fielen.

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