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11.04.2025
06:08 Uhr

US-Justiz schlägt zu: Strafprozesse gegen Corona-Verantwortliche in sieben Bundesstaaten

Die juristische Aufarbeitung der Corona-Pandemie in den USA nimmt dramatische Züge an. Trotz vorauseilender Begnadigung durch den scheidenden Präsidenten Biden sehen sich führende US-Gesundheitsbeamte nun mit schwerwiegenden Strafverfahren in mehreren Bundesstaaten konfrontiert. Was auf Bundesebene durch präsidiale Intervention verhindert wurde, nehmen nun die einzelnen Bundesstaaten selbst in die Hand.

Schwere Vorwürfe gegen das Who-is-Who der US-Gesundheitsbehörden

Die Liste der Beschuldigten liest sich wie das Establishment der US-Gesundheitspolitik: Allen voran Dr. Anthony Fauci, ehemaliger NIAID-Direktor, aber auch Dr. Deborah Birx, Dr. Rochelle Walensky und weitere hochrangige Vertreter von CDC, FDA und NIH. Die Anklagepunkte sind erschütternd: Von Mord über Körperverletzung bis hin zu medizinischem Terrorismus reicht das Spektrum der vorgeworfenen Straftaten.

Koordinierte Offensive der Staatsanwaltschaften

Arizona und Pennsylvania haben sich nun der wachsenden Liste von Bundesstaaten angeschlossen, die strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet haben. Die Vires Law Group und die Former Feds Group Freedom Foundation haben detaillierte Beweismaterialien vorgelegt, darunter erschütternde Berichte von über 80 Opfern und deren Familien. Die Vorwürfe wiegen schwer: Tödliche Krankenhausprotokolle, systematische Verweigerung lebensrettender Behandlungen und medizinischer Zwang sollen zu zahllosen Todesfällen geführt haben.

Ein Präzedenzfall mit internationaler Signalwirkung?

Die Entwicklung in den USA könnte auch Auswirkungen auf Europa haben. Was dort mit Fauci und Co. geschieht, könnte auch hierzulande die Diskussion um die Verantwortlichkeit führender Gesundheitspolitiker neu entfachen. Schließlich waren die Maßnahmen in Deutschland und der EU nicht weniger einschneidend - und die Verantwortlichen von EMA, RKI und den Gesundheitsministerien könnten sich bald ähnlichen Fragen gegenübersehen.

Schwerwiegende Anklagepunkte

Die Liste der Vorwürfe ist lang und schwerwiegend: Neben Mord und Körperverletzung werden auch Anklagepunkte wie Menschenhandel, kriminelle Nötigung und der Betrieb korrupter Organisationen aufgeführt. Besonders brisant: Der Vorwurf des Terrorismus im medizinischen Kontext. Die Ermittlungen laufen bereits auf Hochtouren, erste Verfahren sind auf Kreisebene angelaufen.

Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass die Zeit der Konsequenzlosigkeit für politische Entscheidungsträger vorbei sein könnte. Was in den USA begonnen hat, könnte schon bald eine internationale Lawine der juristischen Aufarbeitung in Gang setzen.

Die Wahrheit über die Corona-Politik kommt ans Licht - und die Verantwortlichen werden sich ihrer Verantwortung stellen müssen. Die Zeit der Abrechnung hat begonnen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die US-Justiz den Mut hat, auch hochrangige Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Für viele Opfer und deren Angehörige wäre es ein später, aber wichtiger Schritt zur Gerechtigkeit.

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