
US-Haus-Sprecher Johnson unterstützt Amtsenthebungsverfahren gegen Biden
Die Untersuchung zur Amtsenthebung von US-Präsident Joe Biden tritt in eine neue Phase ein. Mike Johnson, der frisch gewählte republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, hat seine volle Unterstützung für das umstrittene Verfahren bekundet. Dies könnte einen Wendepunkt in der politischen Landschaft der USA darstellen.
Die Republikaner leiten das Verfahren ein
Am 12. September leiteten die Republikaner unter der Führung des ehemaligen Sprechers Kevin McCarthy das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden ein. Der Vorwurf: Biden soll während seiner Zeit als Vizepräsident in die Geschäfte seines Sohnes Hunter und anderer Familienmitglieder verwickelt gewesen sein. Dies könnte, laut Kritikern, einen Machtmissbrauch im Amt darstellen.
Die Untersuchung tritt in die nächste Phase ein
Johnson gab bekannt, dass die Untersuchung nun in die nächste Phase eintritt. Es sollen Zeugen vorgestellt werden, die mit ihren Aussagen die Anschuldigungen unterstützen könnten. "Es gilt nun, wichtige Zeugen unter Eid zu stellen und sie unter Androhung von Meineid zu befragen, um Lücken in den Unterlagen zu schließen", sagte er. Dies könnte ein entscheidender Schritt zur Wahrheitsfindung sein.
Neue Anschuldigungen gegen Biden
Anfang dieses Monats wurden neue Anschuldigungen laut, dass Präsident Biden in ein Bestechungsgeschäft verwickelt war. Der republikanische Vorsitzende des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses behauptet, zwei direkte Zahlungen aufgedeckt zu haben, die Biden von seinem Bruder erhalten haben soll. Dies könnte den Präsidenten in eine Beeinflussungsaktion verwickeln. Biden behauptet jedoch, dass es sich bei den Zahlungen um die Rückzahlung eines persönlichen Darlehens handele.
Johnson kritisiert Biden
Johnson betonte, dass das Amtsenthebungsverfahren bereits das korrupte Verhalten der Familie des Präsidenten aufgezeigt habe. Joe Biden und Mitarbeiter des Weißen Hauses hätten wiederholt über sein Wissen und seine Beteiligung an den geschäftlichen Aktivitäten seiner Familie gelogen. Die Untersuchung habe auch aufgedeckt, dass ausländische Geschäftspartner "Dutzende von Millionen Dollar an Strohfirmen gezahlt hatten, die vom Sohn des Präsidenten, seinem Bruder und ihren Geschäftspartnern kontrolliert werden", fügte er hinzu.
Die Untersuchung sollte auf Beweisen beruhen
Johnson betonte, dass der Umfang und der Zeitplan der Ermittlungen auf den Beweisen und nicht auf einer parteipolitischen Agenda beruhen sollten. Das Weiße Haus hat wiederholt bestritten, dass Präsident Biden unangemessen gehandelt habe oder in unzulässiger Weise an den Auslandsgeschäften seiner Familie beteiligt war. Biden hat jegliches Fehlverhalten abgestritten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die politische Landschaft der USA und die Weltwirtschaft haben wird. Insbesondere für Investoren in Edelmetalle könnte dies interessante Chancen eröffnen, da politische Unsicherheiten oft zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlageklassen wie Gold und Silber führen.

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