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31.03.2025
08:07 Uhr

US-Gesundheitsminister Kennedy räumt mit Impfschaden-Skandal auf - Radikale Reformen angekündigt

In einem bemerkenswerten Schritt hat der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. weitreichende Reformen im Umgang mit Impfschäden angekündigt. Was er dabei über die bisherigen Zustände im Gesundheitsministerium enthüllte, lässt einem regelrecht die Haare zu Berge stehen.

Erschreckende Missstände im Gesundheitsministerium aufgedeckt

Was Kennedy bei seinem Amtsantritt vorfand, gleicht einem regelrechten Skandal: Verschiedene Abteilungen des Gesundheitsministeriums (HHS) handelten untereinander mit sensiblen Patientendaten wie mit einer Handelsware. Der neue Minister musste feststellen, dass er nicht einmal Zugriff auf grundlegende Medicare- und Medicaid-Daten erhielt, ohne diese von anderen Behördenteilen "zurückkaufen" zu müssen. Ein unfassbarer Vorgang, der zeigt, wie weit sich die Bürokratie von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt hatte.

Radikaler Personalabbau soll Effizienz steigern

Kennedy geht das Problem nun mit harter Hand an. Die Mitarbeiterzahl soll von 82.000 auf 62.000 reduziert werden - ein Einschnitt, der zwar schmerzhaft ist, aber notwendig erscheint, um die demoralisierte Behörde wieder auf Kurs zu bringen. Ein Vorgehen, das auch für die aufgeblähten Verwaltungsapparate in Europa Vorbildcharakter haben könnte.

Neue Behörde für Impfgeschädigte

Besonders brisant ist die Ankündigung einer neuen Unterabteilung der CDC, die sich ausschließlich mit Impfschäden befassen soll. Damit erhalten die zahllosen Menschen, die unter Impfnebenwirkungen leiden und bisher von offizieller Seite ignoriert wurden, endlich eine Anlaufstelle. Kennedy macht deutlich, dass höchste wissenschaftliche Standards angesetzt werden sollen, um Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen.

Umfassende Reformen für gesündere Amerikaner

Doch damit nicht genug: Kennedy kündigte weitere tiefgreifende Reformen an, darunter die "Operation Stork Speed" für sichere Babynahrung ohne Schwermetalle, das Verbot giftiger Lebensmittelfarbstoffe und eine Überarbeitung des staatlichen Ernährungsprogramms SNAP. Besonders alarmierend: Derzeit fließen 10% der SNAP-Gelder in zuckerhaltige Limonaden, während bereits 38% der amerikanischen Teenager an Prädiabetes oder Diabetes leiden.

Ein Vorbild für Europa?

Kennedys mutiges Vorgehen könnte auch für Europa richtungsweisend sein. Während hier weiterhin Probleme mit Impfnebenwirkungen kleingeredet werden und die Bürokratie ausufert, zeigt der neue US-Gesundheitsminister, wie man mit klarer Kante und dem Mut zur Wahrheit echte Veränderungen anstoßen kann.

Ob sich die verkrusteten Strukturen in Europa ein Beispiel an diesem beherzten Reformkurs nehmen werden, bleibt abzuwarten. Fest steht: Der Handlungsbedarf wäre auch hier dringend gegeben.

"Wir setzen uns dafür ein, dass die Wissenschaft auf höchstem Niveau sicherstellt, dass wir herausfinden können, welche Behandlungen es gibt, und dass wir den Amerikanern die bestmöglichen Behandlungen zukommen lassen können." - Robert F. Kennedy Jr.

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