Unruhen in der Union: Ein Drittel der Bürger traut der AfD zu, Migrationsprobleme zu lösen
Die Unruhen innerhalb der Union nehmen zu. Hinter den Kulissen herrscht eine wachsende Ratlosigkeit, die in Panik umzuschlagen droht. Trotz scharfer Distanzierung der Unionsgranden von der AfD und jeglicher Kooperation mit der Partei, scheint die Unzufriedenheit der Wählerbasis zu wachsen. Laut einer aktuellen Umfrage glauben 75 Prozent der Unionswähler, dass die AfD die Wahrheit sagt.
Die AfD beeinflusst indirekt die Politik und Strategien der Union
Die Unionsparteien CDU und CSU scheinen ihre Hoffnung aufgegeben zu haben, dass der europäische Trend der Rechtswendung an Deutschland vorbeigeht. Die AfD beeinflusst indirekt bereits die Politik und Strategien der Union. So wird beispielsweise über die Abschaffung des individuellen Asylrechts nachgedacht und Schnellgerichte für Freibad-Rowdys gefordert. Es scheint, als würde die Union versuchen, politische Zeichen zur Lösung der Migrationskrise zu setzen.
Interne Umfragen zeigen das Anwachsen der rechten Wählerbasis
Interne Umfragen zeichnen ein dramatisches Bild. Ein Drittel der Bürger (30%) traut der AfD zu, das Problem der Migration zu lösen. Selbst im Lager der Unionsanhänger sehen das noch 22 Prozent so. Zudem geben 87 Prozent der Befragten an, dass sich die Politik von der Gesellschaft und dem realen Leben entfernt habe. Bei der These, dass die AfD Wahrheiten ausspreche, die man nicht mehr sagen dürfe, stimmen 75 Prozent der Unionswähler zu.
Unzufriedenheit mit der Politik der etablierten Parteien
Die Unzufriedenheit mit der Politik der etablierten Parteien wächst. Die Themen Migration, Wohlstandsverlust und Gesellschaftspolitik bestimmen die Agenda. Der AfD gelingt es, jenen eine Stimme zu geben, die der Ansicht sind, dass ihre Probleme überhaupt niemanden in der Politik interessieren. Während in Berlin Schwulen und Lesben über die Straße tanzen, plagt den Rest von Deutschland die Inflation.
Ruhe bewahren und Gegenprogramme entwerfen
Aktuell scheint das einzige Rezept der Union zu sein: Ruhe bewahren, keinen internen Streit anfangen, Gegenprogramme entwerfen und hoffen, dass die Union am Ende beim Zieleinlauf wenigstens so weit vorn liegt, dass an ihr vorbei nicht regiert werden kann.
Die Unionsparteien stehen vor großen Herausforderungen. Es bleibt abzuwarten, wie sie auf die wachsende Unzufriedenheit ihrer Wählerbasis reagieren werden und ob sie in der Lage sein werden, die Wähler wieder für sich zu gewinnen.
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